. Am Ende waren es 89km in 2:41h, ich habe mein Soll erbracht. Ehrlicherweise war ich am Ende ziemlich platt, die Beine haben geschmerzt. Noch ein Sprung unter die Dusche und ich war bereit für das Mittagessen! Direkt danach habe ich Fernseher und Yamaha-Verstärker angestellt: SCP in 7.1-Dolby!
. Nachdem das Gerät monatelang in meinem Büro, formerly known as Kinderzimmer, herumlag, habe ich vorhin die Fritz!Box 5590 im Hausanschlussraum in Betrieb genommen. Der Auslöser war der Workaround für den Stromzähler-Lesekopf mit dem Fritz-Repeater, der jetzt wieder die 1. Etage versorgt. Die Box steht auf dem Netzwerkschrank. Schon ein bisschen irre, im HAR werden jetzt 17 Ethernetkabel mit IP-Strömen versorgt. Der GBit-Switch mit 16 Ports reicht nicht mehr aus... Die Einrichtung war wie von AVM gewohnt überaus einfach, ich bin vorbereitet, wenn die Telekom endlich die Glasfaser bis in unser Haus verlegt. Ich muss nur noch deren Provider-Daten eintragen. Die alte 7590 bleibt der Mesh-Master, die 5590 ist ein weiterer Mesh-Client (neben den beiden Repeatern) plus die künftige Internet-Anbindung. Die Herausforderung war: AVM erlaubt in neuen FritzOS-Versionen nicht mehr, die 2FA-Bestätigung abzuschalten. Aber wo ein Wille, ist ein Weg: Bestätigungen deaktivieren? Die größte Herausforderung war es, die SID zu bekommen.
. Ich würde sagen: Mission 5590 completed. Zu den sportlichen Einheiten, ich war in Dänemark unterwegs. Eine Strecke nordwestlich von Aarhus, in der Nähe zu Ebeltoft. Recht hügelig und wunderschön, wir müssen mal wieder einen Urlaub in der Region machen. Zudem südlich vom Limfjord auf der östlichen Seite. Richtig in Form bin ich nicht, ich scheine wirklich angeschlagen zu sein: 54km in 1:41h. Egal, wichtig war nur, Sport gemacht zu haben. Aber ich habe die Schwäche auch im Home-Office gemerkt, mein Schädel hat gebrummt. Aussicht: Kellersport, das SCP-Spiel zuhause gegen St. Pauli (Erwartung: 3 Punkte, völlig egal wie) und ein paar Filme auf Sky. Mehr kann man bei dem Wetter auch nicht machen, gruselig, Regen, Wolken, Wind. Der Stromertrag war daher historisch schlecht: Exakt 2kWh.
. Ich hatte einen langen Termin im Werk 1 und bin zu Fuß den guten Kilometer gegangen. Trockenes Wetter und mit dem Auto schafft man es auch nicht schneller. Ich war mal wieder alleine, die Frau des Hauses hat sich trotz Geburtstag in Bochum herumgetrieben. Ich habe mich spontan für Pizza und zwei Camembert entschieden, äußerst gesund
. Nachdem das erledigt und die Zeitung gelesen war, habe ich mich für Sofaschlaf entschieden. Nur wenige Minuten lauschen und gegen 19 Uhr in den Folterkeller gehen.
. Wie immer stinkt der Kamin in den ersten Feuereinheiten nach Lack, auch nach über 15 Jahren scheint sich weiterhin etwas einzubrennen. Merkwürdig, aber lässt bald nach. Im Job war ich wieder genervt: Workshop im Werk 1 bis knapp vor 17 Uhr, ein Kollege, der einen anderen Kollegen mitgenommen hatte, aber noch etwas erledigen musste: Kannst du... Ja, konnte ich, ich habe den anderen Kollegen zu dem Werk 2 gefahren. Danach über den Westring zur A2, die ich jeden Tag erstaunlich leer empfinde. Klar, viele LKW, aber bei 3 Spuren verläuft sich das. Zudem war der Tank vom VW-Elch fast leer, ich wäre morgen früh noch nach Oelde gekommen, aber es hätte knapp werden können. Somit habe ich in Delbrück noch an der Raiffeisen-Tankstelle angehalten: Einmal Diesel bitte für 98€... Ergebnis: Ich war kurz nach 18 Uhr zuhause, sofort essen und ab in den Folterkeller.
! Zurück in den Tiguan, die nächste Tankstelle suchen und eine Packung blaue Gauloises kaufen. Ich bin ja bald vom Stuhl gefallen, ich dachte ich höre nicht richtig: Die Schachtel mit 20 Zigaretten kostet 8,10€!!! 40ct pro Kippe, die haben doch nicht mehr alle. Das sind ja englische Verhältnisse. Für einen Montag war ich ziemlich bedient. Ich war froh, als der Feierabend erreicht war.
an einem Pendeltag: Schnell die Zeitung online lesen, Abendessen wie ein hungriger Löwe (irgendwann bekomme ich in Oelde noch einen Magenwanddurchbruch) und schnell ab in den Folterkeller. Gefahren bin ich niederländische Dünen bei Den Helder, es geht ganz schön rauf und runter. Das Video ist schön, aber die Landschaft reizt mich für eine Radtour nur bedingt. Die zweite Strecke war deutlich schöner: Kanada, Sankt-Lorenz-Strom an der Grenze zu den USA. Eine zu herrliche Landschaft. Im Vergleich zum letzten Montag habe ich lange im Sattel gesessen: 59km in 1:50h. Aber es gibt auch ein Highlight: Kein Sofaschlaf, ich bin seit 6 Uhr ununterbrochen auf den Beinen. Das hat es sehr lange nicht gegeben. In Home Assistant gab es eine Herausforderung: Die Tasmota-Integration für den Picus-Stromzähler unterstützt keine statistischen Werte. Ergo konnte ich in der UI kein schönes Diagramm zaubern. Lösung: Template-Sensoren. Morgen geht es wieder nach Oelde, ein ganztägiger Workshop zu Field Service mit dem SW-Lieferanten
. Quasi ein Konkurrent meines Ex-Arbeitgebers. Ich bin gespannt, was die erzählen und zeigen.
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. Positiv: Es hat in der Nacht keinen erneuten Muskelkrampf gegeben. Negativ: Ich hatte keine Lust zu überhaupt nichts, weder frühmorgens ab 8 Uhr zu Kellersport noch generell. Somit habe ich erst auf dem Sofa abgelegen, Zeitung lesen, Kaffee trinken, Internet checken. Danach dachte ich mir: In den Keller gehst du nicht, eventuell am Nachmittag. Somit habe ich erst zwei Filme auf Sky gesehen, nichts der Erwähnung wert. Die Streifen waren nicht schlecht, aber auch nicht überragend. Danach bin ich mit meinem E-Scooter zu Star-Döner gefahren und habe mir zwei Taschen mit Hähnchen geholt, schmeckt mir viel besser als Kalb. Das Problem mit Döner: Richtig heiß ist eine Tasche sowieso nicht, Fladenbrot aufgewärmt, Käse und Sauce kalt, Fleisch lauwarm. Wenn man zuhause ist, ist das Essen im Prinzip kalt. Schmeckt aber trotzdem und ich war pappsatt. Was als nächstes kam, könnt Ihr einmal raten: Sofaschlaf, ich war ermüdet von der Hektik
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. Mal sehen, was ich mache: Erstmals Star-Burger ausprobieren? Oder wieder Döner? Danach werde ich Filme auf Sky schauen, leider gibt es keine 2. Bundesliga. Der Stromertrag war durchwachsen, nicht so wolkig wie gestern und dadurch sind es 9,7kWh geworden. Knapp vor Selbstversorgung. Ab morgen wird es kälter, 10(!) Grad kühler als heute, am Sonntag geht es weiter bergab.
: 44km in 1:46h, meine Vorgabe von mindestens 2 Stunden habe ich nicht erfüllt. Allerdings bin ich weiterhin noch nicht richtig im Kellermodus. Plus: Vor einem Jahr konnte ich dank Corona überhaupt nicht trainieren, es ist also in 2023 ein klarer Fortschritt festzustellen. Zudem habe ich mir für den neuen Stromzähler einen IR-Lesekopf bestellt, es ist die Luxusvariante geworden, d.h. komplett montiert mit WLAN. Besser als selber mit dem Lötkolben zu hantieren. Kostet exakt 40€ und soll am Samstag ankommen. Mir fehlt dann nur noch die PIN von Westfalen-Weser, angeblich soll die per Post rund 2 Wochen nach Installation zugeschickt werden. Wenn ich Glück habe, kommt der Brief rechtzeitig an. Falls ja, habe ich ein hoffentlich kleines IT-Projekt am Wochenende inklusive Einbindung in Home Assistant mittels MQTT. Der Stromertrag war unterirdisch schlecht: Viel Regen, gar keine Sonne und Wolken only. Es sind somit gerade mal 2,2kWh geworden. Ein kleiner Vorgeschmack, was wir im Winter ernten können... Im Home-Office habe ich mich ein wenig beruhigt und mich weiter eingearbeitet. Das wird sich wieder ändern, wenn ich nächste Woche vier Tage nach Oelde fahren darf. Ich komme durch die 2 Stunden Fahrzeit mit meinem privaten Zeitmanagement nicht zurecht.