entschieden: Ab 7:30 Uhr habe ich im Sportkeller die erste Einheit durchgezogen, danach ging es für eine knappe Stunde zum SAP-Rollout. Aber völlig reibungslos verlief die Einheit nicht, denn kurz nach 8 Uhr war auf einmal das Internet weg
. Die Fritz-Box 7590 hatte keine Verbindung mehr und ein Reconnect wollte nicht klappen. In meiner Not habe ich die Box neu gestartet, was zum Glück erfolgreich verlief. Dadurch konnte ich das 1. Training um 8:57 Uhr beenden und an den Calls (ich hatte schon ein leichtes P in den Augen) teilnehmen. Danach (leicht unterkühlt aufgrund der Schwitzerei
) bin ich wieder in den Folterkeller gestiefelt, die zweite Einheit fahren. Ich hatte mich für das Ergometer E60 entschieden und bin die ersten 2 meiner dänischen Touren gefahren. Das hat riesigen Spaß gemacht! Die erste Strecke ging über die Insel Mors bis nach Nykøbing, herrliche 35km bei tollem Wetter. Leider hat es um knappe 4 Minuten nicht für Platz 1 gereicht. Den habe ich aber bei der zweiten Einheit erreicht:
. Nach dem SCP-Spiel war ich völligst platt, kaputt, müde ohne Ende, ich musste auf dem Sofa ein langes Nickerchen machen. Irgendetwas stimmt nicht. Ich war auch nicht in der Lage an den nachmittäglichen Calls teilzunehmen. Der HDMI-Adapter für das iPad ist nachmittags geliefert worden, morgen werde ich im Sportkeller einen ersten Versuch mit einem 24"-Monitor wagen. Ich glaube, das wird grandios!!! Ansonsten wird es wieder einen Mischbetrieb geben, früh auf das Ergometer und ab 9 Uhr die ersten Calls, danach wieder Ergometer. Kommen wir zum Fußball, es war ein grandioser Spieltag für meine Mannschaften: Der SCP hat eine tolle Leistung in Düsseldorf geliefert, man hat verdient nach einem zudem insgesamt sehr guten und spannenden Spiel mit 3:2 gewonnen. Meine Borussen haben direkt im Anschluss die drei Punkte in Wolfsburg geholt. Der Saisonstart war zwar etwas holperig, aber langsam nimmt Gladbach Fahrt auf mit dem neuen Trainer Hütter. Leider folgt die nächste Länderspielpause, ich hasse diese Unterbrechungen der Spieltage.
. Wir sind mitten in einem SAP-Rollout von zwei weiteren Ländern, das fordert eigentlich den ganzen RaBo. Dennoch kein Grund keine Radtour zu machen. Was passiert? Natürlich ruft mich unterwegs ein Kollege um 16:29 Uhr an. Habe ich aber nicht gehört (kein Wunder, bei allen(!) Geräten ist der Ton ausgeschaltet
) und auch nicht durch Vibration gespürt. Auf dem Rennrad spüre ich halt nur den Puls der Straße
. Pflichtbewusst habe ich mich nach der Rückkehr über WhatsApp gemeldet: Hat sich erledigt! Na also, geht doch. Kommen wir zur Tour: Das Wetter war nur suboptimal, gefühlt sehr kalt, aber dagegen kann man sich drei Trikots wappnen. Es ging auf meine Lieblingsstrecke mit leichten Abwandlungen. Ich bin nicht über Riege gefahren, sondern durch die Wiesen von Hövelriege nach Kaunitz. Sehr schön, sollte ich öfter machen. Von Kaunitz ging es nach Espeln und von dort über Hövelhof sowie Staumühle nach Hause. Ganz kurz vor Einbruch der Dunkelheit war ich gegen 18:50 Uhr wieder in heimatlichen Gefilden. Ergebnis: 72km in 2:40h.
Es sind zwar nur 52km von hier, aber die Strecke ist grauenhaft. Wenn man zudem hinter einem Wohnmobil oder einem LKW hängt, wird es schrecklich langsam. Somit habe ich länger gebraucht als gedacht: Rund eine Stunde statt der geplanten ~45 Minuten. Hoffentlich muss ich nicht zu häufig in das Nachbarbundesland fahren. Der Workshop selber war gut. Wie habe ich mein persönliches Fazit gezogen? Ich würde lügen, würde ich behaupten es hätte keinen Spaß gemacht. Auch war es nett einige Kollegen mal wieder persönlich getroffen zu haben. Allerdings reicht es jetzt auch für den Rest des Jahres... Natürlich rauche ich in solchen Situationen weniger, es waren nur 2(!) Zigaretten in 5 Stunden. Für mich stellt das Wahnsinn dar!
Nach Rückkehr war an Foltersport nicht zu denken: Zum einen war es bereits 18 Uhr, zum anderen hat die Kleine heute Geburtstag und ich durfte zunächst den Kuchen genießen. Wie immer auch an dieser Stelle: Herzliche Glückwünsche! Danach war 1,5h Sofaschlaf angesagt, total platt. Vielleicht ist morgen ab 15 Uhr (pünktlicher Start ins Wochenende!) eine Radtour möglich.
. Ich habe natürlich meine eigene, spezielle Definition von Folter, nämlich sich selber zu martern und zwar durch Sport. An eine Radtour war nicht zu denken: Windig, zu regnerisch, kalt. Kurz vor Feierabend zog noch ein kräftiger Schauer durch Paderborn und anschließend war alles komplett nass, ich hätte das Rennrad und mich komplett versaut. Somit blieb keine andere Wahl als Plan B: Sofaschlaf und nach dem Abendessen ab in den Folterkeller, ich habe mich für das Ergometer E60 entschieden. Das funktioniert immer noch einwandfrei, die lange Ruhepause hat dem Gerät nicht geschadet. Was natürlich zu schön ist im Keller: Ich kann nebenbei Musik hören über Amazon Music. Die Playlist "70er Rock" war nett. Was mich immer wieder überrascht: Wie stark ich auf dem E60 schwitze, nach wenigen Minuten war alles komplett nass. Zunächst bin ich in Dänemark gefahren, eine kurze Tour von ~25km östlich von Aalborg (eine winterliche Strecke! Überall lag Schnee, eine echte Rarität in Dänemark) und anschließend eine noch kürzere 12km-Strecke südlich von Randers.
. Zudem kommt vor allem noch mein eigener Spaß am Fahren der eigenen Videos.
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Gut, es sind noch 3 Monate bis X-Mas, aber das ist kein Grund für die Supermärkte kein Weihnachtsgebäck anzubieten. Und es ist vor allem kein Grund für komische Konsumenten wie mich solches Gebäck nicht kaufen zu lassen!!! Die Frau des Hauses hatte ich gebeten doch bitte einen Stollen mitzubringen, ich bin heiß wie Frittenfett auf das Zeug. Ich liebe Stollen! Und ich freue mich, die dicken Laibe mit fett Marzipan in den nächsten Wochen sowie Monaten in mich stopfen zu können. Der heutige war ein netter Anfang, man fühlt sich wie ausgehungert. Allerdings ist das Marzipan nur in Spurenelementen zu erahnen. Liegt ein Zusammenhang zu Corona vor, ist Marzipan auf den Weltmärkten ausverkauft?
Von mir aus könnte Stollen ganzjährig im Angebot sein. Kommen wir zum Sport, denn der Stollen musste auch verarbeitet werden. Das Wetter war wie angekündigt erstaunlich gut. Die Definition: Die Sonne war zu sehen, kein Regen und vor allem kein Wind.
. Aber daher konnte ich meine Recherche nicht fortsetzen. Vielleicht geht es morgen weiter.
: Tagsüber angenehm warm mit viel Sonne und pünktlich am Nachmittag zogen die Wolken auf, es wurde unangenehmer und jetzt regnet es. Da war es bald schon egal, dass es erneut ein langer Arbeitstag bis 17:45 Uhr war
... An eine Radtour war nicht zu denken und auf den Folterkeller bin ich mental noch nicht eingestellt. Somit gab es im direkten Nachgang unser Abendessen und danach bin ich ermattet für rund 2 Stunden auf dem Sofa eingeschlafen. Morgen muss sich das ändern, d.h. planmäßiger Feierabend und sofort anschließend muss es auf die Straßenpiste gehen. Das Wetter sollte es hergeben, es wird zwar deutlich kühler, aber dagegen kann man sich wappnen. Wie heißt es immer?!? Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung
. Sprich: Mehrere (3) Radtrikots, die lange und dicke Radhose sowie dicke Radhandschuhe. Vom Equipment her bin ich sehr gut aufgestellt.
. Ich will Euch schließlich mit meinem allerneuesten Projekt ein wenig auf die Folter spannen), aber den Überflieger habe ich noch nicht gefunden. Ich muss wohl noch ein wenig intensiver auf die Suche gehen. Aber wie hat meine Oma immer gesagt: Für jeden Topf findet sich ein Deckel. Und Omas haben immerzu Recht! Die Wahl hat ein kompliziertes Ergebnis gebracht. Es ist mir ein Rätsel, wie sich Laschet, Söder und allgemein die CDU als Gewinner fühlen können. Es ist ein denkbar schlechtes Ergebnis und die Union ist abgestraft. Auf jeden Fall kann man m.E. nicht den Auftrag zur Regierungsbildung ableiten. Vielleicht sollte man einfach mal nach ~16 Merkel-Jahren demütig in die Opposition gehen. Auf jeden Fall halte ich Laschet für völlig ungeeignet und ich hoffe er rettet sich nicht irgendwie als Bundeskanzler. Wenn Lindner noch ein wenig in der Birne hat, verhindert er Laschet. Übrigens werde ich am Donnerstag für einen Workshop in Bad Pyrmont sein, was freue ich mich außerordentlich. Das ist leider eine Präsenzveranstaltung und mit meinem Ansinnen auf eine Remote-Teilnahme als Ausnahme bin ich nicht durchgedrungen.
habe ich in 3:58h geleistet, eine sehr gute Zeit. Ich konnte aber auch wunderbar treten, siehe die Einleitung. Die ersten 35km habe ich stur mit 30km/h gestrampelt! Danach wurden die Beine naturgemäß immer müder.
. Schmerzen habe ich nicht, es brennt halt und solche Touren wie heute sind natürlich nicht förderlich. Aber das wird schon abheilen. Hatte ich mir vor 12 Tagen im Sattel leider wund gescheuert. Mehr gibt es vom Sonntag nicht zu erzählen, auf Sky habe ich noch zwei Filme geschaut, aber nichts der Rede wert. Der zweite war ein Film aus Norwegen über eine Naturkatastrophe, ein großes Beben im Raum Oslo. Ich wusste gar nicht, dass es in Norwegen Erdbeben (und gar nicht so selten!!) gibt. Muss ich gleich mal ein wenig im Internet nachlesen. Der erste Streifen war ein guter aus Frankreich, ab dem Alter von 10 hat ein Junge bzw. Mann über 25 Jahre sein Leben gefilmt und daraus einen Film gemacht. War ziemlich amüsant. Mir ist nur nicht klar geworden, ob der Film eine Fiktion oder real ist. Auch gleich mal nachlesen. Ach ja, der Akku der DI2-Schaltung war mal wieder leer, langsam geht mir das Thema tierisch auf die Nerven. Früher musste ich den Akku zwei Mal pro Jahr aufladen, mittlerweile bin ich bei 2 Mal pro Monat
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. Ich habe erstaunlich lange bis 7:15 Uhr geschlafen und extremst stark geschwitzt. Mit einem leichten P(anik) in den Augen bin ich nach unten gegangen und habe schnell den größten Teil der Zeitung gelesen sowie 2 Kaffee getrunken. Kurz nach 8 Uhr habe ich im Sattel gesessen und gefroren, trotz 3(!) Radtrikots war es extrem kalt. Wie geplant ging es den Bauernkamp hoch. Ja, die letzten drei knackigen Anstiege sind steil und fordern den Radfahrer, aber in meiner aktuellen Form schockt mich das überhaupt nicht. Ich habe den in Summe rund 7km langen Anstieg souverän gemeistert. Zudem: Immerhin habe ich bei der Abfahrt nach Feldrom die bisher schnellste Geschwindigkeit des Jahres erreicht: Knapp 65km/h!!! Bei dem Vitus klappert nichts, aber richtig wohl fühlt man sich bei solchen Geschwindigkeiten auf einem Rennrad wirklich nicht. Der Rest der Samstagstrecke ist schnell erzählt: Abfahrt nach Altenbeken, erneut über die Egge nach Langeland, über Himmighausen sowie Horn und Altenbeken nach Hause. In Summe war ich 84km in ca. 3:34h unterwegs, keine überragende Zeit, aber es ging mir um die Höhenmeter: 899m!
. Aber auch das Wetter macht mich fertig, es sollte ein sommerlicher Tag werden und es war ein gefühlter Herbsttag. Aktuell bauen mich nur meine 3 CO2-Ampeln auf
. Übrigens habe ich momentan Gordon Lightfoot aus den 70ern entdeckt, if you could read my mind
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: Auf dem Sofa das Spiel vom SCP verfolgen. Ich erwarte einen klaren Sieg über Holstein Kiel, um die Tabellenführung zurück zu erobern. Regensburg hat vorhin abends mit einem Sieg vorgelegt. Ansonsten ist am Wochenende Ruhe angesagt, die kommende Woche wird mit dem Rollout anstrengend genug. Ich habe meine CO2-Ampel weiter optimiert: Auf dem 1,3"-Display werden jetzt 3 farbige Rechtecke angezeigt, Uhrzeit, Temperatur und CO2. Wobei Uhr und CO2 farblich im Gleichklang schwingen, d.h. wenn CO2 gelb oder rot ist, ist die Uhrzeit auch gelb oder rot. Jetzt reicht es erst einmal mit der Ampelspielerei. Wobei mich schon erstaunt, wie genau die CO2-Werte in ppm gemessen werden.
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, dann ist es viel wolkiger mit drohendem Regen geworden. Aber ich bin dennoch auf die Tour gegangen, denn: Es gab keinen Regen und der Wind wehte aus westlicher Richtung, meine favorisierte Strecke verläuft aber hauptsächlich nach Norden oder Süden. Somit ging es (wie fast immer an Arbeitstagen) über Sennelager nach Stukenbrock sowie Riege und Hövelhof nach Hause. Und tatsächlich: Natürlich habe ich den Wind gemerkt, konnte aber dennoch kräftig treten. Zudem habe ich den neuen Radhelm mit Visier gewählt, unter dem Plastik merkt man Wind im Gesicht kaum und das ist ein psychologischer Vorteil. Lange Rede, kurzer Sinn, für die 62km habe ich 2:20h benötigt, d.h. schneller als gestern plus 1km mehr. Der Wind hat also keine Rolle gespielt. Morgen sieht es nach einer Wiederholung aus, zudem sollen die Böen ab dem Mittag abnehmen.
. Tja, Konsequenz: Für den Urlaub in Ahlbeck brauche ich ein neues IT-Projekt. Nein, ich werde keine 5. Ampel bauen. Was mich unheimlich interessieren würde, wäre ein Radon-Sensor. Vielleicht peile ich das für den Urlaub an. Warum halt Radon?!? Mein Büro ist im Keller und dort soll die Belastung mit dem gefährlichen Gas am höchsten sein. Ich will wissen, welcher Belastung ich tagsüber ausgesetzt bin. Diese Woche wurden zwei Studien abgeschlossen: Bachelor in IT (Tochter) und Master in MaschBau (Sohn Nr. 2), herzliche Glückwünsche! Mich kostet das eine Stange Geld als Belohnung
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