. Ich bin noch auf der Suche nach einer Micro SDHC-Karte für das neue Handy der Kleinen. Das Huawei Ideos X3 ist zwar nicht schlecht und für sie vollkommen ausreichend, aber der Speicher ist mit 512MB arg mickrig. Aufrüsten kann man das Teil halt mit einer SDHC-Karte, nur sind die mir in Dänemark zu teuer. In Deutschland bekomme ich eine 16GB-Karte für maximal 15€, hier wollen die für 4GB schon 99 Kronen (also rund 13,50€) haben. Das ist es mir nicht wert. So wird halt noch ein paar Tage gewartet und in Deutschland bestellt.
. Was gibt es ansonsten noch: Vom Großen habe ich das iPhone unlocked und er kann jetzt seine neue Vodafone-Karte benutzen. Und bei Sohn Nr. 2 habe ich das iPhone wieder gejailbreakt. Was merkt der geneigte Leser?! Ganz genau, bei mir herrscht auch in Dänemark business as usual
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. Danke übrigens an dieser Stelle an den Nachbarn Peter! Die Kinder waren von ihren Geschenken sehr angetan, kein Wunder bei Geschenken wie Smartphones oder einem Handyvertrag mit Internet-Flatrate... Es ist schon ein bisschen krank, wir sitzen hier nun mit 2 Notebooks, 2 Tablets und 4 Smartphones und sind im Netz unterwegs. Das war also Tag 2 von unseren Winterabenteuer,
. Es verlief alles planmäßig, mehr oder weniger. Dadurch, dass das Aufstehen erst um 5:30 Uhr geschafft war, sind wir natürlich auch erst eine halbe Stunde losgefahren. Aber wir haben dennoch eine Fähre früher erreicht, es war absolut nichts los auf den deutschen Autobahnen. Nicht so ein Verkehrschaos wie vor genau einem Jahr. Das mit der Fähre verlief just in time: Um 10:34 Uhr hatte ich das Ticket in der Hand und ein paar Minuten später (genauer, eine Zigarettenlänge) rollte der Zafira bereits in den Bauch des Schiffes. Um exakt 12:25 Uhr sind wir vor das Ferienhaus gerollt und haben es in Beschlag genommen.
. Als wir ankamen, waren alle Heizungskörper auf vollste Kraft voraus gestellt. Dadurch war es zwar sehr heimelig warm, aber der Stromzähler rauschte nur so durch. Die erste Aktion war also: Alle Heizungen auf Null. Denn die Besitzer haben am Morgen die Heizkörper angestellt und danach den aktuellen Stromstand aufgeschrieben. Ein paar Stunden später waren bereits 52 kWh verbraucht, die wir tragen können. Aber wir dürfen den Holzvorrat vom Haus benutzen und müssen nichts kaufen. Was jetzt geschehen wird, ist wohl klar: Wir werden nicht mit Strom, sondern mit Holz heizen. Dadurch habe ich auch keinen Stress, die 52 kWh zu bezahlen
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. Daher wurden ein paar Fertigpizzen gekauft und in den Backofen geschoben. Was super ist: Ich kann meinen Server remote aufwecken (mein Gedankenspiel, wie das zu bewerkstelligen ist, hat sofort geklappt) und damit arbeiten.
. Der heutige Tag war noch einmal sehr stressig und fast hatte ich schon die Befürchtung nicht mehr alle Themenkomplexe erledigt zu bekommen, die noch zu stemmen waren. Aber gegen 16:50 Uhr war der allerletzte Punkt vollbracht und ich habe ganz schnell meine sieben Sachen gepackt und war aus der Firma entschwunden. Es gab allerdings noch eine Art Weihnachtsgeschenk für mich: Ich habe am Arbeitsplatz nun einen zweiten Bildschirm und kann mich noch mehr austoben
. Schon komisch, über welche Dinge man sich freuen kann...
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. Es läuft so ab wie immer: Irgendwie müssen es die werten Kollegen riechen, wenn jemand (also ich) in den Urlaub geht. Anders kann ich es mir nicht erklären, was derzeit alles auf einen einprasselt. Andererseits, fast die ganze Firma ist im kollektiven Urlaub zwischen den Jahren und ich bin da bei weitem nicht alleine. Egal, noch gut 18 Stunden durchhalten und dann ist das große, erste Ziel erreicht. Das zweite Ziel ist die Abfahrt um 6 am Freitagmorgen und Ziel Nummer 3 die Fahrt mit der Fähre
. Aber nach dem heutigen Tag, und vor allem dem Ergebnis, kam das Spiel heute Abend gerade zur rechten Zeit: Reus schießt Schalke aus dem Pokal. Ich habe es nicht bereut, die 90 Minuten vor der Kiste verbracht zu haben. Was war das für ein Jahr für einen Gladbachfan: Vor 12 Monaten weit abgeschlagen am Ende der Tabelle, dann der Trainerwechsel, die Aufholjagd und auf den letzten Drücker wurden die Relegationsspiele erreicht. Diese wurden glücklich (aus Fansicht natürlich verdient
) gewonnen und dann dieser Aufstieg in der laufenden Saison: Platz 4 in der Bundesliga, mit dem Abstieg hat man garantiert nichts am Hut und im Pokal sind wir nun unter den letzten Acht. Mehr kann man sich als Fan nicht wünschen. Nun gut, der inoffizielle Titel als Herbstmeister wäre noch nett gewesen
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: Das verdammte Ding ist uns um die Ohren geflogen. Aber vielleicht kann man den einen oder anderen Spruch für die IT-Branche adaptieren
. Das werde ich mir in Dänemark mal durch den Kopf gehen lassen,
. Aber schließlich muss alles perfekt eingerichtet sein für den dänischen Urlaub. Und da ich nicht mehr das (oder den oder die? Wer weiß das schon genau...) Navi-PDA mitnehmen will, aber trotzdem in dänischen Gefilden nicht auf eine Navigation verzichten will, muss/soll natürlich mein nagelneues Handy dafür herhalten. Heute ist der Adapter für die Mini-SIM-Karte angekommen, so dass ich endlich wieder meinen T-Mobile-Vertrag benutzen kann. Damit wurde dann sofort das im Vertrag enthaltene Navigon Mobile Select installiert, das aber leider nur DACH beinhaltet. Für Dänemark habe ich noch 20€ investiert und mir die EU20-Karten von Navigon gekauft. Im Moment interessiert mich das nicht, aber was passiert eigentlich mit der Installation, wenn ich den Vertrag und zu einem anderen Provider wechsele?! Ist dann die Navigon-Installation nicht benutzbar?! Ich vermute bald ja, aber ich werde es vielleicht im Urlaub mit einer Karte der Kinder mal ausprobieren. Kommen wir abschließend zu den Wetteraussichten: Diese sind für Marielyst in den nächsten 10 Tagen nicht allzu rosig, viel Regen bei 5-6 Grad. Egal, dann wird halt die Sauna befeuert und ansonsten meine DK-Urlaubslektüre gelesen (Lost symbol von Dan Brown).
. Und der nächste Arbeitsmontag ist erst in drei Wochen, das ist noch so viel besser. Ich habe die Tage mal in den Kalender für 2012 geschaut: Das Jahr ist wie gemacht für Brückentage, nur der 3. Oktober liegt mitten in der Woche. Alle anderen Feiertage haben sich für einen Donnerstag oder Dienstag entschieden. Ganz perfekt ist nächstes Jahr Weihnachten, arbeitnehmerfreundlicher geht es nicht mehr: Mit genau drei Tagen Urlaub (inkl. halben Tag für Heiligabend und Silvester) bekommt man neun Tage Urlaub
. Wenn es uns ab Freitag in Dänemark gut gefällt, können wir das in einem Jahr locker wiederholen. Es ist schon faszinierend, mit was man sich beschäftigen kann
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) erzählt mir was von Sensoren für GPS, Beschleunigungssensor, zwei für Gravitation, Magnetometer, Licht, Druck, zwei für Rotation und noch ein paar mehr. Es fehlt nur ein Temperatursensor. Ich warte auf den Tag, an dem ich mit dem Handy auch Windgeschwindigkeit, Luftdruck und Niederschlag messen kann
. Hauptsache, der Regen wird nicht ins Gehäuse laufen. Apropos, nett wäre auch ein wasserdichtes Handy, um im nächsten Sommerurlaub unter Wasser auch ein Fotos schießen zu können...
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