) und ich habe viele alte Kollegen getroffen, die in ein paar Tagen auch wieder meine Kollegen sind. Es war einfach herrlich! Das Bier floss in Strömen, ich habe mich heute Morgen selbst beschenkt und bis 11:30 Uhr geschlafen, das war auch notwendig. Und vor allem ging dies, weil hier Ruhe war, der Rest der Familie war auf einem Schwimmwettkampf in Bielefeld, ich war alleine: Zeitung lesen, das neue Gemini-Image auf die Dreambox einspielen usw.Ein OxymoronMorgen wird es nur einen sehr kurzen Beitrag geben, dies schon mal als Vorwarnung. Ich werde mich auf die Hochzeit eines Kumpels be- und mich dem Biergenuss hingeben. Mal sehen, wann (und vor allem wie) ich wieder nach Hause komme,
ist eine Wortfigur, in der zwei Worte einen unauflösbaren Gegensatz bilden.
In dieser Überschrift sind das die Worte "Bundesregierung" und "Sicher".
Nichts, wo Schäuble und Co. die Finger drin haben, ist für den Bürger noch als datensicher anzusehen.
RB... Die folgende Kolumne ist göttlich und würde ich auch unterschreiben, die Goombay Dance Band kenne ich auch (Sun of Jamaica und so), aber statt Metallica war es bei mir halt AC/DC. Vor gut 30 Jahren habe ich mir die ersten Alben der Band gekauft, es ging los mit "Highway to Hell" und "If you want blood, you've got it". Aber jetzt ab zur Kolumne: Mein Leben mit lauter Rockmusik.
Die Bankenkrise zieht immer weitere Kreise, wann wohl das Ende erreicht ist? Jetzt soll auch noch Morgan Stanley taumeln: Anleger fürchten Schieflage von Morgan Stanley. Aber es ist einfach schön
, dass die Deutschen brav zahlen: KfW-Chef muss Millionenkredit für Pleitebank rechtfertigen. Übrigens, der gestrige Beitrag von Münte-Aktuell zum Geburtstag von Oskar war auch gut:
. Am Sonntagabend bestellt, am Montag um 11 Uhr an DHL übergeben und heute waren die neuen Sachen schon da. Ich konnte natürlich nicht bis zu meinem Geburtstag warten und habe gleich alles installiert. Und nun haben wir ein GBit-Netzwerk im Haus! Ich bin total begeistert, alles funktionierte sofort, die Übertragungsraten sind nun einfach Spitze, der Flaschenhals ist nicht mehr das Netzwerk, sondern die einzelnen PC (Festplatte, Netzwerkadapter, Prozessor, Speicher und was sonst noch alles). Wenn ich iPerf zwischen Server und meiner Kiste hier laufen lasse, dann habe ich eine Rate von circa 350MBit, bei einem Dateitransfer schrumpft das dann auf ca. 13MBye zusammen. Ist halt der Overhead vom TCP/IP-Protokoll bzw. den oben erwähnten Flaschenhälsen. Insgesamt bin ich sehr zufrieden.
. Man kann es natürlich auch so machen wie Lafontaine und populistisch die Enteignung von Schaeffler fordern.
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). Ist OK, damit kann ich leben. Tja, und nun sitze ich hier, soll ich jetzt bestellen oder nicht? Die Komponenten sind passend ausgesucht, zwei Switche von LevelOne(ich habe die besten Erfahrungen mit Switche von denen gemacht), ein Netzwerkkarte, die auch unter Linux läuft. Ich denke, ich werde bestellen.
Dann habe ich vor zwei Wochen ja zwei identische, neue Festplatten (je 500GB von Samsung) in meinen kleinen Server eingebaut. Im Zuge der GBit-Umstellung wollte ich mal überprüfen, was die Festplatten im Server an Transferraten bieten, ob sich das mit Gbit-Netz überhaupt bei dem Server lohnt. Das Ergebnis hat mich erschüttert: Die erste Festplatte liefert 56 MB/Sek., also überaus ausreichend für GBit. Aber die zweite Festplatte liefert eine unterirdische Transferrate, die bringt es nur auf 3,2 MB/Sek., d.h. nur einen Bruchteil der baugleichen anderen Platte. Und nun sitze ich hier, wo ist denn das dämliche Problem?! Hat die Festplatte eine Macke, gibt es ein Problem (z.B. nicht richtig aufgesteckt) mit dem SATA-Kabel bei der zweiten Platte, liegt es an der BIOS-Einstellung von dem Barebone? Das macht mich nervös, ich muss das morgen unbedingt untersuchen.
Heute gibt es noch ein Video, der Song geht mir nicht mehr aus dem Kopf. Das Lied erinnert mich sehr an Dänemark, weil ich den vor ein paar Jahren zur Urlaubszeit oft genug (und gestern Abend wieder) gehört habe. Nun kommt "Save tonight" von Eagle-Eye Cherry:
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Ralf
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