. Aber so langsam werde selbst ich unruhig, wie soll das weitergehen, ich bin gerade mit dem neuen Job angefangen und muss mich dort erst einmal etablieren (Probezeit und so). Und da meine Company auch noch recht stark im Banking-Bereich tätig ist, macht man sich schon Gedanken. Das heißt bei mir schon etwas
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Eben habe ich mal wieder Rick Springfield gehört (Jessie's Girl), ich mag solche Musik aus den 80ern, das war noch richtige Musik. In genau die gleiche Kategorie gehört für mich auch John Cougar-Mellencamp (ich schreibe das noch so, auch wenn er seit Jahren schon das Cougar gestrichen hat). Einer meiner Favoriten von ihm ist ein großer Hit aus den 80ern (aus welchem Jahrzehnt auch sonst...), es kommt "Smalltown":
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Das Ende ist gut, man zuckt zusammen und möchte definitiv nicht an der Stelle vom Kameramann sein
. Noch mehr zum Thema Schlangen-Videos gibt es bei der Würger-Initiative:
, sondern ein Verzeichnisdienst (zentrale Verwaltung von Anwendern, Computern, Diensten, Ports und so ein Gedöns). Ich sichere die Konfiguration von meinem LDAP ab, denn ich habe festgestellt, dass man anonym Abfragen stellen kann. Das gefällt mir gar nicht, deswegen muss das geändert werden. Allerdings ist das nicht ganz so trivial, denn wenn ich die anonymen Zugriffe verweigere (das stellt man mit "disallow bind_anon" in der slapd.conf ein), dann klappt auf einmal die Authentifizierung mittels SASL2 nicht mehr. Was bei mir unter anderem zur Folge hat, dass man sich nicht mehr anmelden kann.
. Ein paar Artikel zu dem heutigen schwarzen Montag: Trauma-Tag für die Weltbörsen - Dow Jones verliert fast 400 Punkte, Dow Jones stürzt unter 10.000 Punkte ab und Helle Panik an den Börsen. Nur gut, dass ich keine Aktien mehr besitze
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. Ich als Gladbach-Fan bin absolut gegen diese Entscheidung, da bringt uns dieser Trainer souverän durch die 2. Liga als Meister, schafft den sofortigen Wiederaufstieg, um dann nach nur sieben Spieltagen wieder entlassen zu werden. Nein, das ist nicht richtig, da hätte man mehr Geduld haben müssen. Die Mannschaft hat sich nie abschießen lassen (wenn man mal das Debakel im DFB-Pokal bei Cottbus außen vor lässt) und mit Bremen hat man nicht gerade eine Gurkenmannschaft besiegt. Ich hoffe, der Jos findet schnell wieder einen Verein, um zu zeigen, was er kann. Und auf den Nachfolger bin ich sehr gespannt.
Bei dem heutigen Regenwetter habe ich mich natürlich mal wieder mit meinem Linux-Server beschäftigt. Bisher dauerte der Boot-Vorgang wegen LDAP kleine Ewigkeiten (ungefähr 5-6 Minuten). In irgendeinem Forum bin ich über den Begriff "Netgroup" gestolpert und dass man bei dem LDAP-Zugriff bestimmte User
für die Netgroup-Ermittlung ignorieren kann. Ich benutze zwar keine Netgroups, bis heute wusste ich noch nicht einmal, was und wofür das ist, aber ein Versuch macht kluch (wie der gemeine Ostwestfale zu sagen pflegt
). Und, was soll ich hier schreiben?!? Es war ein voller Erfolg, die Kiste bootet nun wie die Katze von Schmitz, keine 60 Sekunden und der Server steht wieder zur Verfügung. In der Datei "/etc/ldap.conf" habe ich die folgende Zeile eingefügt, die entsprechenden Benutzer muss man nach Bedarf anpassen:
nss_initgroups_ignoreusers root,ldap,named,avahi,haldaemon,dbusKlare Kante, das lange Wochenende ist vorbei
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Ralf
. Bei dem Thema Gesundheitsfonds fällt mir nur eins ein: Das wird ein mächtiges Umverteilungsmonster werden mit entsprechend vielen neuen Mitarbeitern in einem neuen Amt (oder wer soll den Geldfluss künftig steuern?!). Wie kann man sich nur einen derartigen Schwachsinn ausdenken und wie kann nur jemand ernsthaft behaupten, dadurch würde der Wettbewerb zwischen den Krankenkassen gestärkt?!? Der stärkste Hammer für mich ist, dass ich dadurch mal eben eine Erhöhung (wie rund 90% aller Versichterten) von ungefähr 1% ins Haus bekomme: Beitrag zur Krankenkasse wird deutlich steigen.
) ausgesprochen wohl. Teilweise war es wie ein Déjà -vu bzw. als ob ich niemals weg war, die Flure, die Keramik, der Zutritt, die Kantine, alles war und ist wie früher. Da anscheinend nicht viele der ehemaligen und ab jetzt wieder Kollegen wussten, dass ich zurückkomme, waren die Reaktionen und Abläufe für mich absolut witzig, das ging immer ungefähr so: Man sieht mich an, stutzt, sieht mich noch mal an, denkt nach (man konnte es ansehen
), grübelt, da war doch was und dann fiel der Groschen, was machst du denn hier?!? Tja, ihr müsst ab jetzt wieder mit mir leben
. Nur die Kantine erscheint mir im Vergleich zu der bisherigen Versorgung in Bielefeld recht teuer zu sein, für ein Hähnchenschnitzel mit Pommes genau 4,36 € zu bezahlen, finde ich persönlich ganz schön happig.
. Was für mich einfach nur herrlich ist: Die Business-Kleidung gehört der Vergangenheit an, ab jetzt bin ich ein reiner ITler, ich laufe absolut leger herum, meine geliebten Camel-Schuhe, eine schwarze Jeans und vor allem keine Krawatte mehr am Hals
. Ha, und ich habe meine alte Personalnummer wieder, die hatte mir so gut gefallen, weil die auf 1000 endet und das Merken bei einer nur sechsstelligen Nummer ab einem gewissen Alter doch ungemein erleichtert
. Und dann die kurze Fahrtstrecke nach Hause, 17:35 Uhr habe ich Feierabend gemacht und Punkt 17:45 Uhr stand der Elch in der Garage. Ich bin positiv gestimmt.