Ich hab den Blues


 Ralf    09 März 2009 : 23:12
 Keine    Das tägliche Einerlei

Ich hab den Blues, heute gingen wieder E-Mails über den großen Teich zum Kumpel nach Austin und dabei ging es auch um das Thema Tom Waits. Wir mögen beide seine Musik und haben in Erinnerungen geschwelgt, vor allem über seine frühen Alben aus den 70ern und den 80ern. Die 80er waren zwar ein insgesamt schreckliches Jahrzehnt (vor allem Musiktechnisch gesehen, aber auch sonst), aber die Musik von Tom Waits hat einiges wettgemacht. Was ich bis gestern Abend nicht wusste: Selbst die Eagles haben einen Song von Tom Waits gecovert, der Titel "Ol' 55" vom Album "On the border". Aber wenn man die Vokal-Harmonien der Eagles bei dem Song hört, würde man nie meinen, dass der von Tom Waits stammt... Den Rest des Abends habe ich dann unter dem Kopfhörer mit seiner Musik verbracht und deshalb gibt es heute das Video "Tom Traubert's Blues (Waltzing Matilda)" von ihm.

On a downtown train, Ralf

Steuererklärung 2009


 Ralf    08 März 2009 : 22:53
 Keine    Das tägliche Einerlei

Steuererklärung fertig,

das war das Highlight des Tages und auch das Einzige, was man heute bei dem Regenwetter machen konnte. Es hat kleine Katzen geregnet. Aber das heiß und innig geliebte wink Thema mit der Steuer ist nun erledigt, der Umschlag mit unseren Unterlagen liegt auf dem Tisch und wird morgen von mir abgegeben. Eigentlich müssten wir recht früh mit der Abgabe dran sein und hoffentlich geht es entsprechend schnell, ein paar € bekommen wir schließlich wieder. Zudem mache ich seit ein paar Jahren schon die Übermittlung der Daten an das Finanzamt mit Elster. Ich finde das Verfahren sehr angenehm: Man (in den Fall also ich) muss nicht mehr persönlich im Finanzamt vorbeischauen, man muss weniger Unterlagen abgeben (keine Schriftstücke zu meinen Werbungskosten) und man soll bevorzugt und damit schneller den Steuerbescheid bekommen. Schauen wir mal.

Der Sieg ist einfach nicht zu glauben und hört sich an wie eine Geschichte aus einem Märchen. Da fährt ein Deutscher zur Leichtathletik-EM, der der breiten Öffentlichkeit (also ich special) bisher vollständig unbekannt war, und dann springt dieses Kerlchen einfach Europa-Rekord und zum Titel: Bayer springt wie im Rausch. Die besten Geschichten im Leben schreibt immer noch der Sport. Aber vielleicht denkt der Vorstandschef von Werder Bremen das nicht mehr: Die Born-Verschwörung. Sagen wir es mal so, ich kann mir durchaus vorstellen, dass bei vielen Transfers, gerade im Fußball mit den exorbitanten Ablösesummen, der ein oder andere Dollar bzw. Euro in die Taschen der Vereins-Verantwortlichen (auf beiden Vereins-Seiten bei einem Deal) geflossen ist.

Es wird eine sehr spannende Woche, zunächst gibt es Elternsprechtage am Reismann-Gymnasium und am nächsten Wochenende steht der Release-Wechsel von unserem CRM-System an,
Ralf

Gladbach hat gewonnen


 Ralf    07 März 2009 : 21:40
 Keine    Das tägliche Einerlei

Endlich,

Gladbach hat gewonnen und das auch noch überzeugend gegen einen (vielleicht nur selbsternannten) Kandidaten auf die deutsche Meisterschaft. Wer hätte gedacht, dass Gladbach die Hamburger mit 4:1 nach Hause schickt?! Nun ist die Borussia wieder mittendrin im Abstiegskampf statt nur dabei. Jetzt haben meine Gladbacher zu den anderen Abstiegskandidaten aufgeschlossen und wieder eine reelle Chance auf einen Verbleib in der ersten Liga. Man soll halt nie aufgeben und die Hoffnung stirbt zuletzt.

Aus dem Fall (das ist es jetzt schon trotz Unschuldsvermutung) Tauss wird man nicht schlau und ich weiß nicht, was ich davon halten soll: Tauss legt Parteiämter nieder. Ist er, wie er selbst behauptet, unschuldig und hat sich das Material nur im Zuge seiner Tätigkeit als Bundestagsabgeordneter besorgt?! Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen. Als Argument für seine Arbeit ist für mich noch verständlich, dass er sich über die Wege informiert, wie man an dieses kranke Zeug kommt, dass er einen Download oder Besuch einer einschlägigen Seite auch mal ausprobiert, um beurteilen zu können, welche Maßnahmen zur Vermeidung und Bekämpfung der Staat einschlagen kann und sollte. Aber warum muss man sich deshalb auch Material zuschicken lassen und Bilder, Videos und was sonst noch besitzen?!? Und falls ja, z.B. als Beweis, warum geht er danach nicht schnurstracks zur Polizei, zeigt den Lieferanten an und veranstaltet eine riesengroße Pressekonferenz?! Ich finde seine Argumentationskette sehr schwach und nicht überzeugend.

Das erinnert mich sehr stark an Bill Clinton: Ich hatte keinen außerehelichen Sex! Ich habe keine Drogen genommen! Jaja, ist alles eine Definitions- und Ansichtssache. Aber falls die Argumente von Tauss ziehen, kann man die mit Sicherheit in ähnlich gelagerten Fällen wiederverwenden: Bei ihnen wurden Raubkopien sichergestellt! Ich engagiere mich im Kampf gegen illegale Downloads aus z.B. Tauschbörsen und habe die Kopien zur Beweissicherung angelegt. Dazu mache ich jeden Abend ein Backup vom bösen Internet amazed. Wir haben bei ihnen illegale Drogen gefunden! Ich bekämpfe Rauschgifte aller Art auf das Entschiedenste, aber schließlich muss man doch mal selbst erfahren, gegen was man kämpft wink.

Da hat wohl eher jemand die Seite gewechselt,
Ralf

Komischer Arbeitstag


 Ralf    06 März 2009 : 20:43
 Keine    Das tägliche Einerlei

Mama, er hat gar nicht gebohrt!

Wer kann sich denn noch an diesen Werbe-Spot erinnern?! Das muss in den 70ern oder 80ern des letzten Jahrtausends gewesen sein. Ich habe den Spot so geliebt wink. Wie auch immer, wie damals der Zahnarztbesuch war heute auch mein Bereitschaftstag gar nicht so schlimm. Pünktlich um 8 Uhr habe ich das Kontor eröffnet und zunächst die Mailbox kontrolliert, es waren nur ein paar Kleinigkeiten dabei. Nach 45 Minuten habe ich entschieden, dass nun die Zeitung an der Reihe ist und mich auf das Sofa gehauen. Gegen 9:30 Uhr startete dann die zweite Session, dieses Mal aber nur für 30 Minuten. So plätscherte der Vormittag dahin. Am Nachmittag wurde es noch ein wenig stressiger: Es kam der erste und einzige Anruf bei unserer CRM-Hotline. Natürlich von den lieben Holländern special. Man hatte suboptimal gearbeitet und im Debriefing anstelle vom Februar den März eingetragen. Dadurch war der Techniker vor Ort beim Kunden bis Ende März blockiert und ausgebucht amazed.

Und so lief dieser komische Arbeitstag bis 18 Uhr aus. Netto habe ich von den 10 Stunden 4 1/2 Stunden gearbeitet, die ich mir gut schreiben lassen kann. Auf der einen Seite war es interessant und angenehm von Zuhause zu arbeiten, eine nette Erfahrung mal wieder, aber auf der anderen Seite ist man doch 10 Stunden eingespannt und kann groß nichts anderes machen. Und dafür kommen dann effektiv zu wenige Arbeitsstunden heraus, lohnt sich nicht, Minusgeschäft.

Wochenende erreicht,
Ralf

Mein Leben


 Ralf    05 März 2009 : 22:51
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Kein IT-Problem

heute, alle Systeme laufen wie gewünscht und erwartet. Meine Kollegen, Bekannten, Verwandten und Freunde sehen mich schon immer ganz komisch an, wenn ich von meinen diversen abendlichen Problemen und Erfolgserlebnissen berichte: Ob mir das nicht reichen würde, wenn ich mich dem Thema IT schon den ganzen lieben Arbeitstag beruflich widmen würde?! NEIN, das reicht mir eben nicht, ich mache abends halt gerne Dinge, zu denen ich im Job nicht komme, weil sie mit dem Job nun mal nichts zu tun haben! Nun ja, mittlerweile erzähle ich schon weniger davon, alleine deshalb, weil ich auf solche Kommentare keine Lust mehr habe. Ich stehe halt morgens schon auf und denke an IT, PC, Netzwerk & Co. und abends gehe ich damit ins Bett, ist eben mein Leben.

Der morgige Arrbeitstag wird spannend, wir haben einen Betriebsschließungstag, d.h. die ganze Firma ist dicht. Die ganze Firma?! Nein, ein von unbeugsamen ITlern bevölkerter Bereich hört nicht auf, Widerstand zu leisten. Frei nach Asterix. Auch wenn der Standort Paderborn geschlossen hat, muss zum einen Support für unser CRM-System geleistet werden (die weltweiten Kollegen dürsten danach) und zum anderen gehen die Vorbereitungen für den Release-Wechsel am übernächsten Wochenende weiter. Und ein Mal dürft Ihr raten, wer den morgigen Support übernimmt! Genau, icke. Also werde ich ab 8 Uhr dem Handy lauschen, ob jemand die CRM-Hotline anruft (Weiterleitung der Hotline auf ein Firmen-Handy, das hier rumfliegt), ob jemand eine E-Mail an die CRM-Mailbox geschickt hat oder ob jemand einen Call im System selbst eröffnet hat. Ich weiß nur noch nicht, ob ich den Support den ganzen Tag von zuhause machen werde oder ob ich für ein paar Stunden zu meinem Schreibtisch fahre. Das werde ich einfach vom Aufwand und der Anzahl der Meldungen abhängig machen.

Es folgt nun eine mentale Vorbereitung auf die morgige Schlacht wink,
Ralf

Und doch noch ein Problem


 Ralf    04 März 2009 : 22:45
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Doch noch ein Problem

nach dem Update auf Plesk 9.0.1. Mit dem Update kam auch eine neue Version von Horde ins Haus, die zunächst einfach nicht funktionieren wollte. Man konnte sich nicht mehr anmelden und auf die E-Mails zugreifen. Zunächst wurde der Login-Versuch unendlich lange versucht und nichts passierte. Das Problem war relativ schnell gelöst, denn mit den ausgelieferten Standard-Einstellungen versucht Horde ein Login mit dem "imap/notls"-Protokoll. Da ich auf meinem Server generell "notls" deaktiviert habe (sowohl bei IMAP als auch bei POP3) und Verbindungen nur verschlüsselt akzeptiert werden, war klar, dass der Parameter für das Protokoll umgestellt werden muss. In der Konfig-Datei "servers.php" habe ich das Protokoll daher entsprechend auf "imap/ssl" gesetzt. Leider klappte danach das Login immer noch nicht, sofort nach einem Login-Versuch kam die Fehlermeldung, dass der Benutzer und/oder Kennwort nicht korrekt wären. In der Log-Datei konnte man nur diese Fehlermeldung finden: imapd-ssl: couriertls: accept: error:14094418:SSL routines:SSL3_READ_BYTES:tlsv1 alert unknown ca.

Ein wenig Google und mir konnte nach endlichen Minuten geholfen werden. Als Zertifikat verwende ich ein selbst erstelltes und signiertes. Und dieses mag Horde in den Default-Einstellungen auch nicht. Man muss Horde explizit sagen, dass ein Zertifikat nicht überprüft werden soll. Das erreicht man mit dem folgenden Setting in der Datei "servers.php" von Horde: 'protocol' => 'imap/ssl/novalidate-cert'. Und schon hat mich mein eigener Server endlich wieder aufs System gelassen... Die Konfig-Dateien von Horde findet man im Übrigen unter /etc/psa/webmail/horde/imp.

Wundertüte der IT halt,
Ralf

Plesk 9.0.1


 Ralf    03 März 2009 : 23:12
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Plesk 9.0.1,

ich habe es geschafft! Über die Web-Admin-Oberfläche für meinen vServer bei Strato ging es immer noch nicht, aber dann habe ich gelesen, dass man das Update auch direkt mit Plesk-Bordmitteln machen kann. Also, ganz einfach, man meldet sich remote auf dem Server mit ssh an und führt dieses Kommando aus: /usr/local/psa/admin/bin/autoinstaller. Dabei habe ich Warnungen bzw. Fehlermeldungen über einen ungültigen Plesk-Key geflissentlich überlesen und ignoriert. Das Update lief dann durch. Bei Strato habe ich dann in dem Online-Kundenservicebereich einen Key für Plesk 9.0.1 geordert und heruntergeladen. Nach dem Update habe ich den neuen Key dann in der Admin-Oberfläche von Plesk hoch geladen. Und danach stand mir dann die neue Welt von Plesk 9.0.1 zur Verfügung! Das Ganze ist sehr Vista-Like geworden, die Icons sehen aus wie unter Vista, die Pop-Ups und Meldungen haben den Style von Vista usw. Sieht recht nett aus.

Das Folgende ist mehr eine Doku für mich. Nach dem Update waren alle E-Mail-Accounts, die ich in qmail unter Umgehung von Plesk angelegt hatte, verschwunden. Die Verzeichnisse und User-Accounts habe ich von Hand wieder angelegt, aber die Zustellung von E-Mails an diese Accounts klappte immer noch nicht. Es kam im Log immer die Fehlermeldung: qmail-local-handlers cannot create temporary file - (13) Permission denied. Das Problem behebt man, indem man die CDB-Datenbank, die die angelegten User enthält, durch den Befehl "/var/qmail/bin/qmail-newu" neu aufbauen lässt. Im Moment läuft alles wieder so wie vor dem Update von Plesk smile.

Genug Aufregung für heute wink,
Ralf

PS: Ach übrigens, der Stromausfall gestern wurde durch eine defekte Kaffeemaschine ausgelöst...

Stromausfall


 Ralf    02 März 2009 : 23:05
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Stromausfall

Als ich heute Abend nach Hause kam, saßen die drei Orgelpfeifen auf dem Sofa und schauten fern. Ich war überrascht, das hatte es schon lange nicht mehr gegeben, ich war mehr als verwundert. Nach ein paar Minuten auf dem Sofa, vertieft in die Zeitungslektüre, dämmerte es mir: Geht das Internet nicht?! Nö, wir hatten Stromausfall. Danach war mir alles klar. Es ist schon erstaunlich, wie selbstverständlich und tief verwurzelt das Netz der Netze bei der heutigen Generation ist. Ich habe mich dann erbarmt und bin in den Keller gestiegen,schließlich musste mein kleiner Server wieder gestartet werden (ich hatte es schon einmal geschrieben, hier im Haus geht alles über den Linux-Server im Keller. Wenn der nicht läuft, geht gar nichts mehr). Allerdings dauerte der Neustart sehr lange, Stromausfall kommt nicht gut an bei einem Server, alle Festplatten mussten schließlich geprüft werden.

Leider habe ich bis jetzt noch nicht herausfinden können, warum der Strom ausgefallen ist. Ich hoffe, die Ursache ist nicht hier im Haus zu suchen. Vielleicht steht morgen was in unserer lokalen Zeitung. Aber ein Dauerzustand muss das nicht werden, Stromausfall ist evil für meine IT special. Und das BIOS vom Linux-Server sollte ich mal so konfigurieren, dass der Rechner nach einem Stromausfall von selbst wieder neu bootet. So kann das ja nicht weitergehen... Hmm, vielleicht sollte ich mal über eine USV nachdenken wink. Irgendwann habe ich mal gelesen, dass ein ausgemustertes, altes Notebook gar nicht so schlecht sein soll für einen Server wie bei mir. Erstens mehr als ausreichend und zweitens hat man die USV mit dem Akku quasi eingebaut.

Beim nächsten Notebook werde ich mal darüber nachdenken,
Ralf

NFS


 Ralf    01 März 2009 : 23:00
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NFS,

das war das Thema des Abends. Erstens wollte ich das schon immer mal ausprobieren und zweitens soll dieses Protokoll einen Geschwindigkeitsvorteil gegenüber Samba bzw. CIFS haben. Und Speed ist halt das A und O bei mir wink. Nachdem bei der neuesten ct mal wieder eine Software-DVD-Beilage beilag und darauf auch noch ein kostenloser NFS-Client (mit zeitlicher Beschränkung...) enthalten ist, gab es für mich vorhin kein Halten mehr. Auf meinem Linux-Server war die Konfiguration von NFS ein Klacks, es sind mal eben in der Datei "/etc/exports" die zu exportierenden Verzeichnisse einzutragen und welche Rechner wie (also ro oder rw) darauf zugreifen dürfen, das war es, danach den NFS-Dienst starten und die Sache läuft.

Und danach habe ich den NFS-Client auf meiner Windows-Maschine installiert, das war ein großer Fehler. Denn anschließend muss man Booten und das ging nicht mehr wie gewohnt vonstatten. Ich konnte mich zwar noch anmelden, aber danach war Schluss, egal, ob ich die Benutzereinstellungen vom Server oder lokal gezogen habe. Selbst den Task-Manager konnte man nicht mehr starten, die Kiste war mausetot und hat auf nichts mehr reagiert. Der letzte Ausweg war der abgesicherte Modus, aber selbst der funktionierte nur, wenn ich den mit Eingabeaufforderung startete. Ich habe dann sauschnell den Dienst vom NFS-Client deaktiviert und neu gebootet. Das klappte dann endlich wieder und diesen NFS-Client habe ich wie Speedy Gonzales vom Rechner geschmissen... Never touch a running system special.

Das Thema hat mich eine Stunde meines jungen Lebens gekostet sad,
Ralf

Lauer Lenz


 Ralf    28 Feb. 2009 : 22:46
 Keine    Das tägliche Einerlei

Lauer Lenz, den kann und werde ich mir heute hier machen. Es ist der letzte Tag vom Februar und solche Tage am Monatsende gehen leicht unter. Morgen schon wird dieser Beitrag nicht mehr in der Blog-Übersicht auf der rechten Seite angezeigt, warum soll ich mir dann heute das Gehirn verrenken, um hier möglichst viel von möglichst sinnvollem Geschreibsel zu verbreiten?! Zudem bin ich deprimiert, meine Gladbacher haben heute in Berlin verloren, die anderen Abstiegskandidaten haben gepunktet, allen voran die Bochumer, die haben einen richtigen Lauf seit der Winterpause. Es sieht (mal wieder) schlecht aus für meine Borussia aus Mönchengladbach. Aber als Fan ist man Kummer ja gewohnt, dann gehen wir halt wieder in die 2. Liga und irgendwann kommen wir auch wieder zurück. Ich glaube, von dem Electric Light Orchestra habe ich hier noch nie was verlinkt. Die Musik meiner Jugend special. Dann wird es nun aber verdammte Zeit mit "Sweet Talkin Woman":

Take it easy, Ralf