. Die Lieferung mit den 3 Hierbas-Flaschen ist endlich (über 3 Wochen!!!) angekommen und alle Flaschen sind heile, wow DHL! Bei 2 habe ich allerdings den Eindruck, die Flaschen kleben leicht... Die Honor Magic Watch 2 ist derzeit in der Luft und wird von China nach Deutschland geflogen. Für mich ein komisches Gefühl, Menschen können und dürfen nicht mehr fliegen, aber weltweit gehen die Waren weiter munter hin und her. In der Nacht sollte die Smart-Watch landen und ich bin gespannt, wie lange die Zollbearbeitung dauern wird (und ob sowie vor allem wie viel ich an Einfuhrsteuer
zahlen muss).
, aber wohl vor allem daran, dass man in einem Raum immerzu steht und viel in Bewegung ist.
. Denn es es eine kurze Arbeitswoche, morgen und auch am Donnerstag geht es weiter mit der Schulung, am Freitag gleite ich in das Wochenende!! Letzten Abend hatte ich Langeweile und mich weiter mit Usedom sowie Urlaub beschäftigt. Sollte meine Bauchgefühl Recht haben und die beste Insel der Welt den gesamten Mai gesperrt bleiben (und Anfang Juni wieder geöffnet werden), gäbe es Alternativen. Unsere Ferienwohnung wäre leider belegt, aber es gibt noch andere Wohnungen, die gemietet werden könnten. Die wären zwar nicht so schön wie unsere (und zudem nicht günstiger), aber um doch noch einen Urlaub auf Usedom machen zu können, wäre ich zu Opfern bereit. Aber das ist typisch für mich, Usedom und Urlaub ist nur ein Beispiel, für mich gilt: Niemals aufgeben, immer Optionen durchdenken und prüfen. Aber bei einem Thema sind selbst mir die Hände gebunden: Anscheinend wird Polen die Grenze mindestens bis zum 12. Juni geschlossen halten. Stippvisiten nach Swinemünde und Einkäufe von Gauloises sowie Soplica kann ich mir anscheinend definitiv abschminken.
muss ich mich um 1000 Dinge kümmern, alles schön mit Terminen und Druck, dann kommen noch unvorhergesehene Anfragen hinzu, parallel den ab morgen früh 9 Uhr beginnenden Workshop vorbereiten, viele Kollegen kehren aus dem Osterurlaub zurück, haben Rückfragen, und zur Krönung lädt ein ansonsten überaus geschätzter Kollege ab 17 Uhr für einen WrapUp-Call ein. Ich bin zwar deswegen bewusst später angefangen (also 7:30 Uhr, so viel zu später
)), war aber zum Feierabend gegen 17:30 Uhr völlig bedient und platt. Zudem war es geradezu stürmisch, eine Radtour unmöglich. Ich wäre unterwegs bei dem heftigen Gegenwind verhungert. Außerdem ist nicht nur mein Kopf platt, sondern meine Beine streiken auch. Die Oberschenkel sind völlig ermüdet und schmerzen, kein Muskelkater, sondern einfach richtige Schmerzen. Das wird morgen bereits wieder vorbei sein, aber mein inneres Bauchgefühl hat mir gesagt: Du machst heute keinen Sport und ruhst dich aus!
und am Freitag mit einer Rennradtour wieder richtig anzugreifen. Ich muss die Batterien aufladen. Ein Thema beschäftigt mich natürlich weiter sehr stark: Unser geplanter Urlaub in Karlshagen auf Usedom. Vorhin habe ich gelesen, dass MeckPom das Einreiseverbot für Einheimische zumindest bis zum 3. Mai aufrechterhält. Mit dem Urlaubsbeginn am 14. Mai wird das sehr sehr eng. Mein Eindruck: Das nordöstliche Bundesland wird sich weiterhin mindestens den ganzen Mai abschotten und eventuell nach Pfingsten am 2. Juni die innere Grenze wieder öffnen (von der Grenze nach Polen mal ganz zu schweigen!). Mit dem Urlaub würden wir damit durch das Raster fallen und Pech haben, auch mit Gauloises. Ich könnte höchstens versuchen, ab Anfang Juni eine andere Ferienwohnung zu buchen ("unsere" wäre belegt). Außerdem müsste der Arbeitgeber mitspielen und einer Urlaubsverschiebung um 2 Wochen zustimmen. Aktuell werden Verschiebungen oder Stornierungen von der Firma abgelehnt.
. Es hat nämlich nach langer Zeit endlich mal wieder geregnet. Außerdem sollte es eigentlich mit 16 Grad nicht allzu warm werden. Ich habe mich daher im Keller auf dem Ergometer vergnügt
. Eigentlich sollten es nur 150 Minuten werden, aber am Ende zeigte der Computer 171 Minuten an. Allerdings hatte ich in weiser Voraussicht nur 170 Watt eingestellt. Denn meine Beine sind nach 12(!) Sporttagen in Folge ziemliches Apfelmus. Jeder Tritt in die Pedale wurde mit einem Ziehen im hinteren Bereich der Oberschenkel quittiert... Was aber neben den 12 Tagen positiv ist: Es war die erfolgreichste Sportwoche seit gut 6 Monaten. Und zwar hinsichtlich sportliche Minuten (über 18,5 Stunden!) und verbrauchten Kalorien. Und das, obwohl ich nur an 3 Tagen mit dem Rennrad unterwegs war (gewöhnlich fahre ich mindestens 2,5 Stunden mit dem Vitus und das ist an Arbeitstagen deutlich länger als auf dem Ergometer im Sportkeller). Heute hätte ich trotz Wetterbericht trotzdem mit dem Rennrad fahren können, denn es wurde immer wärmer und schöner. Der Nachmittag war herrlich, aber auch leicht windig. Von daher alles gut mit Folterkeller.
) Buttersoße mit Kräutern und schmecken lassen. In jungen Jahren konnte ich das Gemüse nicht essen, heutzutage kann ich nicht genug bekommen. Aber Spargel ist im Moment noch sehr teuer (10€/kg). Auf Sky habe ich einen bewegenden Film mit einem sehr guten Zac Efron gesehen: "Extremely Wicked, Shockingly Evil and Vile" Keine Doku, aber filmisch ein Blick in den irren Kopf des Serienmörders Ted Bundy sowie besonders über die Beziehung zu seiner Freundin. Unbedingt ansehen! Ab morgen ruft leider wieder der Job, zumindest in den nächsten 14 Tagen geht es aus dem Home-Office im Keller weiter. Was danach kommt, ist noch unbekannt. Die kommende Woche hätte ich aber sowieso von zu Hause aus gearbeitet, denn es wird ein Workshop zu einem SAP-Rollout durchgeführt (ab Dienstag drei Tage Präsentationen geben, die Systeme zeigen, Fragen beantworten). Aufgrund von Reiseverboten in Zeiten von Corona wird der remote abgehalten, ob ich in Blomberg oder im Keller sitze, ist Jacke wie Hose. Zum Glück ist es erneut eine 4-Tagewoche, Freitag baue ich Gleitzeitstunden ab.
). Ich gehe davon aus, in den nächsten Tagen eine Ersatzlieferung zu bekommen. Ansonsten gibt es ein paar Jubiläen: Seit 6 Wochen rasiere ich mich nicht mehr, der Bart wird länger und länger (aber diese vielen grauen Haare, echt schrecklich) und es macht Spaß abends vor dem PC damit zu spielen
, seit 4,5 Wochen bin ich kein Auto mehr gefahren, der VW-Elch steht unbenutzt in der Garage. Man könnte sich an ein Leben ohne Auto gewöhnen (btw, der Liter Diesel hat in der Spitze nur noch 0,939€ gekostet. Wenn der Tank nicht halbvoll wäre, hätte man tanken müssen). Seit 4,5 Wochen habe ich keine Jeans und kein Schuhe (bis auf Radschuhe) mehr getragen. Ich liebe meine Jogging-Hosen!
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. Die Magic Watch 2 von Honor ist in China in den Versand gegangen(das Corona-Virus sollte während des Fluges und den 3 Wochen Transport in die ewigen Jagdgründe eingehen
), ich bin heiß auf das Gadget und weiß nicht, wie ich die zu vielen Tage bis zur Auslieferung überstehen soll (und davor steht schließlich noch der Zoll
). Vielleicht hätte ich doch in Deutschland bestellen sollen, Stand jetzt für mch togal. Die Hierbas-Lieferung entwickelt sich zum Fiasko, natürlich gab es heute keine Auslieferung und das Paket scheint sich noch in Bielefeld aufzuhalten. Anscheinend gefällt es dem Paket in der Stadt, die es nicht gibt
. Aber was sich DHL mit mir und dem Hierbas seit exakt 14 Tagen erlaubt, geht auf keine Kuhhaut mehr. Gibt es eine Zustellung oder nicht? Ist das Paket beschädigt oder nicht? Warum keine man nicht mal eine Information bekommen?!?
. Meine Theorie sehe ich bestätigt: Ergometer und Rennrad sind zwei Paar Schuhe, es werden unterschiedliche Muskelpartien beansprucht. Ich habe einen Schnitt von 25km/h erreicht, die Egge war auch kein Problem. Es hat einfach viel Spaß gemacht!
. Gut, es gibt 2 Nachteile bzw. Risiken: Die Lieferung dauert rund 3 Wochen (aber ich habe ja Zeit bzw. Smart-Watches genug) und der Zoll könnte Geld verlangen. Aber no risk no fun, ich konnte nicht widerstehen. Von DHL und der Hierbas-Lieferung gibt es Neuigkeiten: Angeblich in Bielefeld angekommen, ich bin gespannt, ob morgen eine Zustellung erfolgt. Zum Thema Kurzarbeit: Die gute Leistungsbeurteilung (in Zukunft werde ich mich besser zu weniger Leistung zwingen...) könnte dazu führen, dass ich aus der Kurzarbeit rutsche und weiterhin 5 Tage die Woche, aber für weniger Geld malochen darf... Die Beispielberechnungen im Internet verstehe ich übrigens trotz Mathematik-Studium nicht.
. Nein, ich habe nur den Plan von gestern umgesetzt: Nicht mehr 120-130 Minuten pro Arbeitstag trainieren, sondern rund 20 Minuten kürzer, aber dafür mit mehr Watt und heftiger. Somit sind es heute 109 Minuten (2h brutto) mit 180 Watt auf dem Ergometer geworden. Das sind zwar nur 5 Watt (oder ~3%) mehr als in den letzten Tagen, aber gefühlt war der Tretwiderstand wesentlich höher. Aber wo ein Wille, ist auch ein Weg. Ich bin jetzt schlauer, was die Arbeitswochen in den nächsten Monaten angeht: Wie es aussieht, werde ich ab sofort nur noch an 4 Tagen in der Woche arbeiten. Zunächst werde ich Freitags die Gleitzeitstunden abbauen, danach in den Urlaub gehen und voraussichtlich ab Juni einen Kurzarbeitstag pro Woche haben. Finanziell bedeutet das 8% weniger Netto im Monat, das sind zwar keine Peanuts, werden mich aber auch nicht ruinieren. Zumal ich durch eine bessere Leistungsbeurteilung rechnerisch mehr Gehalt pro Monat bekomme. Ich denke, ich habe den Aufbau meines Gleitzeitkontos und meine Urlaubsplanung in den letzten Monaten unbewusst optimal gestaltet
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. Gut, ich könnte meinen Sport weiter professionalisieren und ausbauen, aber alleine aufgrund meines Alters gibt es natürliche Grenzen. Außerdem, wofür?!? Wettkämpfe werden 2020 auch nicht mehr stattfinden, denn Großveranstaltungen (darunter werden wohl Triathlons und Radmarathons mit mehreren 100 bis 1000en Teilnehmern fallen) sind bis zum 31. August verboten.
). Schließlich lungern hier drei Kinder, auch wenn es Erwachsene sind, herum
, die von mir finanziert werden. Ergo will ich vom Staat auch bekommen, was mir zusteht.
). Daher war es bereits 19:21 Uhr als ich doch noch in den Sportkeller gegangen bin. Gar kein Sport war keine Option für mich. Es sind aber nur 103 Minuten auf dem Ergometer mit 175 Watt geworden, ~62km. Es waren zwei knackige Einheiten, keine zwei Stunden mit kleiner Pause und ich war wieder im Wohnzimmer. Vielleicht ist das eine Option für die Zukunft: Keine ~130min pro Tag (brutto fast 3 Stunden), sondern um die 100 Minuten mit deutlich mehr Watt treten, um auf den gleichen sportlichen Effekt zu kommen. Hört sich nach einen Plan an. Ich optimiere mich immer weiter. Die Galaxy Watch spinnt mal wieder und saugt den Akku in rund 8 Stunden leer. Ich bin mir nicht sicher, ob der Akku schwächelt oder die Watch mit 100% CPU-Leistung läuft. Ansonsten könnte ich mir nicht erklären, warum der Akku mal 40 und mal 8 Stunden hält.
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, alles relativ. Auch wenn es nach 6 Radtouren in den letzten 8 Tagen wirklich hart war, bin ich in den Folterkeller gegangen und habe exakte 167 Minuten auf dem Ergometer mit 175 Watt getreten. Wenn man allerdings draußen gefahren ist, machen die Einheiten im Keller keinen Spaß. Auch wenn ich das Wort nicht mag, in dem Fall stimmt es: Leider alternativlos, denn Sport muss sein! Was mich ein wenig gewundert hat, ich hatte im hinteren Bereich der Oberschenkel Schmerzen, die sich erst steigerten und zum Ende hin lockerten. Morgen wird es wieder in den Sportkeller gehen, denn frühestens am Donnerstag soll das Wetter wieder besser werden. Zusätzlich habe ich 120 Züge mit der Hantel gemacht, etwas was ich während eines Sporttages mit dem Rennrad nicht mache. Insofern hat das schlechtere Wetter auch einen Vorteil. Auf Sky haben wir den letzten Film von Quentin Tarantino gesehen: Once upon a time in ... Hollywood. Hat mir nicht gefallen, ich habe mich die ganze Zeit nach dem Sinn des Films gefragt. Die rund 2,5 Stunden flossen einfach dahin, auch wenn der Plot mit Manson eine nette Idee ist. Zweifellos einer seiner schwächeren Filme.