, bin ich erneut die wichtigsten 20 Kilometer zum Teide hinauf gefahren. Das war das anstrengendste Teilstück des Tages und innerlich konnte ich mir meine Flüche anhören
. Nach den drei Touren bin ich zur Nachbarinsel gewechselt. Erst sehr schnelle 21km, die Beine entspannen. Anschließend eine mittelmäßig anstrengende Radtour und zum würdigen Abschluss, mir fehlten wieder einige Minuten zu den 3 Stunden, bin ich mit der Abfahrt vom Vulkan gestartet. 40km Downhill, von denen ich rund die Hälfte mit einem Tempo von über 60km/h hinter mir habe. In Summe waren es ~110km in 3:10h. Ein gutes Ergebnis.
. Alleine für diese Strecke habe ich über 2 Stunden gebraucht. Aber, das Video ist in Full-HD und man hat viel zu sehen. Die vulkanische Landschaft ist schon interessant. Ich würde die Tour zu gerne mal im echten Leben fahren, vielleicht könnte das unser Plan für 2022 sein. Urlaub auf den Kanaren im Herbst, ein Rennrad mieten und den Tiede mehrfach fahren. Die zweite Tour war erheblich einfacher, es ging den Tiede nämlich hinab. Es waren ~51km in weit unter 60 Minuten, fast hätte ich eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 60km/h erreicht. Aber Teneriffa hat mich gefangen, eine faszinierende Insel und durchaus einen Urlaub wert. Mal sehen, wo ich morgen fahren werde. Da es 6 Tage in Folge auf spanischem Hoheitsgebiet waren, sollte ich morgen ebenfalls irgendwo in Spanien fahren.
. Insgesamt war es ein Fußball-Wochenende zum Vergessen, zwei Heimspiele, zwei Niederlagen. Jetzt erwarte ich zwei Auswärtssiege!
) und der Abschluss mit Elton John, der total abgezockt war. Ich werde mir gleich weitere Clips ansehen!!! Ich habe meine Tournee in Spanien fortgesetzt! Zunächst bin ich eine weitere Tour auf Mallorca gefahren, es ging von Petra nach Llucmajor, eine Radtour, die ich teilweise bereits selber gefahren bin. Ein Highlight war die Abfahrt vom Teide auf Teneriffa!!! Es ging 50km nahezu permanent hinab bis auf Meereshöhe im Westen der Insel. Ich bin mit fast 60km/h gerast. Das wäre eine Strecke, die ich gerne auch mal im realen Leben fahren möchte. Nur: Wie kommt man zunächst auf den Gipfel des Vulkans?!? 
einfach zu bergig, das macht auf dem Spinning Bike einfach keinen Spaß, weil man jeden kleinen Hügel im Schneckentempo hinaufkriecht und keine Chance in der Challenge hat. Daher ging es auf das Festland, zunächst bin ich südlich von Girona gestartet und bis zur Mittelmeerküste gefahren. War relativ flach mit leichter 0,5% Steigung im Durchschnitt. Anschließend bin ich eine umgewidmete Bahnstrecke gefahren, die heute als Radweg genutzt wird. Das war wirklich schön: Die Region ist eigentlich relativ hügelig, aber Züge können keine starken Steigungen fahren. Dadurch gibt es auf der Radstrecke einige Tunnel und es geht permanent leicht flach hinab in eine Ebene. In Summe waren es gut 70km in exakt 2 Stunden. Für das S17 eine erstaunlich gute Zeit.
. Aber die wenigen Kilometer an der Küste entlang über den Berg bis nach Port Andratx hatte ich nicht derartig steil in Erinnerung, die Steigung war teilweise bis zu 15% und ich konnte nur noch ein schweres Keuchen von mir geben! Aber die Strecke habe ich aufgrund der Erinnerungen total genossen, das war herrlich!
. Nein, eigentlich wollte ich am Abend auf den Puig de Randa auf Mallorca fahren, aber dann fiel mir ein: Dienstag ist immer das S17 an der Reihe und bei dem Höhenanstieg wäre ich mit dem Spinning Bike elend verhungert. Das habe ich mir lieber für morgen aufgehoben, dank der smarten Integration mit dem E60 macht das auf dem Ergometer viel mehr Spaß und man hat eine Chance. Aber den Berg bin ich im Urlaub wirklich bereits hinauf gefahren, der 5km lange Anstieg geht mächtig in die Beine, ist aber auch schön. Vor allem wenn man am Ende voller Schweiß und völlig nass auf dem Berg steht. Zurück zum Folterkeller, ich bin zunächst in der Nähe von Murcia gefahren, zum Abschluss noch eine kürzere Strecke im Norden von Madrid. Das schöne: Relativ flach und es macht auch mit dem S17 Spaß. In Summe waren es 66km in 2:04h.
. Es steht weiter 0:0 und natürlich hoffe ich stark auf einen Sieg der Rheinländer. Dieses Bienenimitat
soll geschlagen zurück in den Ruhrpott geschickt werden. Vielleicht kümmere ich mich gleich noch um den HUE-Sensor für das WC, der die Batterien im 2-Monatsrhythmus frisst. Meine Hoffnung liegt auf einem Werksreset.
, es ist bereits so voll genug auf der Ostseeinsel) und bin drei Radtouren quer über die Insel verteilt gefahren. Zwei der Touren bin ich sogar schon persönlich gefahren, ich habe jeden Stein wiedererkannt
. Der Beginn war im Nordosten von Pollença nach Sa Pobla, die Gegend war mir bisher noch unbekannt. An der Küste absolut vergleichbar mit anderen Gegenden von Mallorca, aber das Landesinnere ist wunderschön. Das zweite Stück von Palma nach Paguera bin ich selbst gefahren (Hallo Michael!!), nur in umgekehrter Richtung. Ich hatte es gar nicht mehr in Erinnerung, wie hügelig die Küste an der Stelle ist. Malle-Tour Nummer 3 ist mein Favorit, im Nordwesten an der Steilküste mit den relativ hohen Bergen im Rücken. Es waren zwar nur 19km, aber an der Küste geht es dort permanent auf und ab. Die Strecke von Valldemossa nach Soller gehört zu den schönsten! In Summe waren es 78km in 2:05h auf dem E60.
mitgefahren, der 2. Teil der dritten Etappe der TCFIA 2019. Es ging auf 75km östlich von Avignon, ich hatte mich also der Carmague schon mal genähert. Das war allerdings eine anstrengende Strecke mit über 1.100 Höhenmetern. Dementsprechend habe ich auf dem E60 relativ lange 2:17h benötigt. Anschließend ging es südöstlich von Lumel durch die kleine Carmague, was für eine herrliche Landschaft! Dabei hatte ich mir diese Tour nur wegen der kaum merkbaren Höhendifferenzen ausgesucht. Ich wollte einfach nur konstant treten. Das habe ich auch geschafft mit 37km/h, d.h. für die 41 wunderschönen Kilometer habe ich 1:06h gebraucht. Es war in Summe ein erfolgreicher Sportsonntag, der mit 3:23h allerdings auch lang war. Aber diese Woche habe ich mal wieder 17 Stunden Sport im Folterkeller vollbracht. Kommen wir zu WW84, hört sich fast nach Weltkrieg an
. Dabei handelt es sich aber um den zweiten Teil von Wonder Woman, der aufgrund von Corona direkt ohne Kinoauswertung auf Sky gezeigt wird.
) im Nordosten von Toulouse gefahren, trotz 836 Höhenmetern gefühlt flach. Wobei es im ersten Drittel allerdings einen knackigen Anstieg gab. Danach bin ich eine flachere Tour gefahren, andererseits: Ich habe gerade mal bei Kinomap in meine Historie geschaut, es waren dennoch ca. 435 Höhenmeter. Insgesamt ist die Gegend vergleichbar zu unserer, man fährt zwischen 200 und 340 Meter über NN. In Summe waren es 117km in 3:15h, ich bin durchaus zufrieden. Meine Beine sind allerdings mehr als schwer und extrem müde, die Oberschenkel schmerzen nur noch. Morgen sollen es erneut 3 Stunden werden. Vermutlich wird es wieder auf Frankreich hinauslaufen. Was mir bei Kinomap fehlt, wenn ich neue Touren suche: Einen Filter auf bereits gefahrene Strecken. Es wäre schön, wenn man einen Haken setzen könnte: Zeig mir nur Touren an, die ich noch nicht gefahren bin.
. Irgendwann bleiben mir nur noch unsere Urlaube
. In dem Sinne: Noch 83 Tage bis Usedom. Das ist überschaubar und ich werde es aushalten. Was ich unbedingt machen muss: Das OpenSuSE auf dem Linux-Server im Keller auf das neueste Release heben. Das aktuell installierte 15.1 hat seit Anfang Februar das end of life erreicht und wird seitdem nicht mehr mit Updates versorgt. Ich hasse diese permanente Upgrade-Orgie...
. Ich bin eine Tour durch diese herrliche Landschaft gefahren, man hat viel zu sehen auf den Nebenstrecken, die der Kollege gefahren ist. Die >65km haben einfach viel Spaß gemacht. Es gab zwar auch eine sehr lange Berganfahrt über mehr als 20km bis auf 750m Höhe, ich hab mich innerlich wieder einmal mächtig verflucht (warum fährst du in den Bergen?!?), aber die Steigungen waren noch human. Deswegen habe ich allerdings 1:49h benötigt, relativ lange für eine solche Strecke. Echt schön war die lange Abfahrt runter auf 300m. Aber die Auvergne würde mich für einen Besuch vor Ort echt reizen. Da mein persönliches Tagespensum mindestens 2 Stunden vorsieht, bin ich anschließend noch 12km auf einer weiteren Radtour in Frankreich gefahren. Das virtuelle Video werde ich morgen zu Ende treten.
) habe ich die Kurve bekommen und bin direkt nach der 100. Trainingseinheit in Folge die 101. gefahren. Ich muss in Tritt in bleiben, denn: Meine Form wieder immer besser, ich kann schneller, länger und härter treten, und ich habe in 2021 bereits 3 Kilogramm abgenommen! Kommen wir zum Arbeitstag: Seit langer Zeit habe ich erstmals das Bauchgefühl, die Datenmigration für ein wichtiges Projekt trotz der ganzen Probleme in MDG durchführen zu können. Ich habe die Migration in 3 Pakete zerlegt und es zeichnet sich ab, dass jedes Paket funktionieren könnte. Nächste Woche muss nur noch der Test mit allen Paketen zusammen funktionieren. Der SCP hat leider verloren, ich habe auf dem E60 mit Amazon Echo die Partie in Regensburg live verfolgt. Dabei hatte man es selbst in der Hand, Dennis Srbeny hätte nur den 11m versenken müssen. So hat man knapp, aber wohl verdient mit 1:0 verloren.
,