. Kurzes AEG und anschließend war alles wieder ok. Trotzdem unbefriedigend, weil ich die Ursache nicht herausgefunden habe. Auf dem Cubietruck lief der postfix nach dem Reboot vor 4 Tagen nicht mehr, es wurden keine Mails verarbeitet. Durch das letzte Update der Pakete war der Daemon disabled. Das passiert regelmäßig durch Updates und macht mich irre. Ich muss, wenn ich daran denke, postfix wieder auf enabled setzen und starten. Tja, der Sommer geht mir total auf die Nerven. Eher der Nicht-Sommer, denn eventuell wird Freitag der einzige Tag diese Woche, an dem an eine Radtour zu denken ist. Komisches Jahr 2020.
, habe ich mir eine Packung mitbringen lassen: Köstlich! Das muss wiederholt werden!
. Kaum zu akzeptieren ist auch das Wetter. Wir haben Hochsommer, ich erwarte Wärme und viel Sonne! Aber keine Wolken, Regen und stürmische Böen. Auch ohne Bein (doppeldeutig
) hätte ich kaum eine Radtour machen können, durch die Böen wäre ich im Delbrücker Land vom Rennrad geweht worden. Das ist wirklich gefährlich, es ist bereits in der Egge passiert, dass ich um 50cm nach links oder rechts gedrückt wurde. Da PKW meistens nicht die 1,5m Abstand einhalten, wird es mitunter eng. Anscheinend soll das durchwachsene Wetter bis Samstag anhalten. Man könnte es auch einen warmen Herbst nennen
.
. Trotz Corona finde ich es schade, dass die Saison 19/20 zu Ende ist. Auch ohne Zuschauer haben beide Bundesligen nach Restart viel Spaß gemacht und ich werde die Samstage mit den Sky-Liveübertragungen vermissen. Wann die neue Saison beginnen wird, ist noch offen. Irgendwann im September wird angepeilt.
. Hat aber nicht allzu lange angehalten und nach zwei Gauloises habe ich meine Radtour fortgesetzt. Es ging weiter über Varensell sowie Wiedenbrück, Abstecher nach Bokel und anschließend stur der B64 entlang. Nach 94km und netto 3:27h (knapp 28km/h!) war ich wieder zu Hause. Es war eine tolle Radtour, vor allem da ab 10 Uhr die Sonne tatsächlich heraus kam und es angenehm warm wurde.
.
) schreibe ich den ersten Blogbeitrag aus Hals in Dänemark,
. Hat aber nicht allzu lange angehalten und nach zwei Gauloises habe ich meine Radtour fortgesetzt. Es ging weiter über Varensell sowie Wiedenbrück, Abstecher nach Bokel und anschließend stur der B64 entlang. Nach 94km und netto 3:27h (knapp 28km/h!) war ich wieder zu Hause. Es war eine tolle Radtour, vor allem da ab 10 Uhr die Sonne tatsächlich heraus kam und es angenehm warm wurde.
.
) schreibe ich den ersten Blogbeitrag aus Hals in Dänemark,
. Einige Gespräche wegen der Veränderungen, die in der Firma anstehen. Ich denke ich habe zwei Optionen und Ende nächster Woche bin ich schlauer. Irgendwie könnte ich mit beiden Alternativen leben, aber natürlich habe ich eine Präferenz. Die optimale Option wäre natürlich die dritte, das wäre nämlich ein Lottogewinn
. Aber leider ist das auch die absolut unwahrscheinlichste. Nach Feierabend gegen ~15 Uhr habe ich wie geplant eine Flasche Soplica geöffnet, das war leider ein Fehler. Das Zeug wirkt wie ein Schlafmittel bei mir und ich bin für 2 Stunden auf dem Sofa eingeschlafen. Nach dem Abendessen fing die Grübelei an: Es ist 18:15 Uhr, fahre ich noch mit dem Rennrad?!? Samstags wird es aufgrund des Wetters eher nichts mit einer Radtour, willst du wirklich heute auf eine Ausfahrt verzichten?! Das Wetter war optimal, warm, viel Sonne, kaum Wolken, wenig Wind. Irgendwie ist es mir zu bunt geworden und ich habe mir meine Radutensilien geschnappt. Ich bin die neue, flache, schnelle Lieblingsstrecke gefahren, d.h. Hövelhof, weiter in Richtung Kreis GT
, Kaunitz, Rietberg, Delbrück, Sande etc.
. Was morgen angeht: Der Regen soll ab ca. 10 Uhr kommen, mache ich noch eine schnelle Radtour ab 7:30 Uhr, gleiche Strecke wie heute?! Danach noch für eine Stunde in den Folterkeller und ab auf das Rudergerät?! Ich werde morgen früh spontan reagieren. Was gibt es sonst noch? Fußball! Kloppo ist das erste Mal Meister in England geworden, der FC Liverpool ist 7(!!!) Spieltage vor Saisonende nicht mehr einzuholen (Pep knapp Zweiter
). Ich finde das prima, ich mag Liverpool, ich mag Klopp, herzliche Glückwünsche! Was den SCP angeht, stellt sich Stolz ein aber auch viel Wehmut und Trauer. Es wird das letzte Spiel vom SCP in der 1. Liga für wahrscheinlich längere Zeit sein. Ein Wiederaufstieg wird wohl eher einige Jahre dauern, wenn überhaupt. Stolz immer noch, weil man es überhaupt geschafft hat und 34 Spieltage mitspielen durfte.
. Ach übrigens, die Lieferung mit Soplica von dem neu gefundenen Webshop ist erfolgt. Alle Flaschen sind unversehrt angekommen, die Anzahl ist korrekt und die bestellten Sorten auch. Am Morgen wurde uns die zum 1. August geplante Reorganisation vorgestellt, mir gefällt der Plan nicht, der Ansatz nicht und die Umsetzung auch nicht. Ich bin eher unzufrieden (nett-neutral formuliert) und weiß nicht, wie ich damit umgehen soll, welche Rechte/Möglichkeiten mir zustehen und was eine Alternative sein könnte. Ich würde es so sehen: Wäre ich 10 Jahre jünger, wäre der Weg klar. Verschärfend kommt aktuell natürlich Corona hinzu. Apropos, das nimmt mit Gütersloh und Warendorf langsam hysterische und unlogische Züge an: Immer mehr Bundesländer verweigern Menschen aus den 2 Kreisen den Urlaub, die Buchungen werden storniert. Zudem werden Bewohner angefeindet, beschimpft und z.B. Autos zerkratzt.
. Schnell nach draußen, eine Gauloises rauchen und wieder ab auf das Sofa. Zum Glück war ich weiterhin müde und konnte fast nahtlos wieder einschlafen. Außerdem bin ich erst gegen 5:30 Uhr endgültig aufgewacht, es war also im wahrsten Sinne des Wortes eine lange Nacht
. Aber anders als letzten Samstag konnte ich mich zumindest erinnern, wann und wo ich eingeschlafen bin... Trotzdem war ich beim ersten Wake-Up mitten in der Nacht ein wenig orientierungslos. Es war ein langer Bürotag im Keller aufgrund eines Problems mit einem SAP-System. Erklären wieso weshalb warum das passiert ist (Import von Transporten) und dafür sorgen, wie das behoben werden kann (DB-Restore). Dadurch war mein Feierabend erst um 17:15 Uhr erreicht
.
), um sofort mit der Tour durch das flache Delbrücker Land zu starten. Prophylaktisch hatte ich zwei Trinkflaschen dabei, denn das Wetter steigert sich von Tag zu Tag: Im Grunde perfektes Radwetter, kaum Wind, viel Sonne, aber leicht zu warm mit 25 Grad. Und tatsächlich habe ich stark geschwitzt, so dass die Flaschen gut zum Einsatz kamen. Es ging von Schloss Neuhaus am Rand der Senne entlang bis nach Hövelhof, quer rüber nach Kaunutz und Rietberg, zurück über Ostenland sowie erneut Schloss Neuhaus. Es war eine super Strecke mit ruhigen Land&Kreisstraßen/Wegen, wenige Autos, dazu meistens ausgebaut mit ziemlich neuen und daher guten Radwegen, auf denen sogar ich mit Rennrad Tempo machen konnte. Es sind am Ende 74km in ~2:35h und somit einem Schnitt von 28km/h geworden.
.
,
. Auf jeden Fall war ich zunächst nicht müde, wie aufgekratzt und partout wollte ich nicht ins Bett, dann konnte ich im Bett nicht einschlafen und zudem bin ich bereits gegen 5 Uhr aus dem Bett gefallen. Das Ergebnis: Ich habe gerade mal 4 Stunden in der letzten Nacht geschlafen. Den Tag im Kellerbüro habe ich noch irgendwie und erstaunlich gut geschafft, aber nach Feierabend ging gar nichts mehr. Ich musste erst 2 Stunden auf dem Sofa schlafen und an eine Radtour war nicht zu denken. Vielleicht war das aber ganz gut und sinnvoll, denn die letzten drei Tage auf dem Rennrad waren doch anstrengend und zudem war es relativ windig. Zum Ausgleich bin ich gegen 19:30 Uhr in den Folterkeller gegangen und habe rund 60 Minuten auf dem Rudergerät abgerissen. Es ist schon erstaunlich, wie stark man beim Rudern ins Schwitzen kommen kann. Trikot und Hose waren komplett nass. Zudem gab es noch 35 Züge mit der 54kg-Hantel, es klappt wieder besser, alleine um in Übung zu bleiben.
) aus Gütersloh zurück nach Hause geschickt, die scheinen das gnadenlos durchzuziehen, wenn ein Kreis über 50 Fälle pro 100.000 Einwohner hat. Wen ich absolut nicht mehr hören kann, ist der Lauterbach: Der ist beinahe in jeder Talkshow und, wenn es nach ihm geht, ist alles völlig falsch und man muss alles dicht machen. Nach diesem "Experten" stehen wir kurz vor der Apokalypse und jede Lockerung ist ein Schritt auf dem Weg in den Abgrund. Bei Windows 7 bin ich mal wieder in ein altes Problem gelaufen: Mein Windows-PC hat keine IPv6-Adresse aus meiner privaten Range bekommen. Die Meldung war: "Beim Aktualisieren der Schnittstelle LAN-Verbindung ist folgender Fehler aufgetreten: Das System kann die angegebene Datei nicht finden." Ich hatte das Problem vor einigen Monaten bereits, wusste aber nicht mehr
, wie ich das gelöst hatte. Die Lösung: Der DHCPv6-Dienst läuft auf dem Raspberry Pi 1 (weil der mein Gateway in die IPv6-Welt ist). Der Raspi 1 hatte sich nur aufgehängt und reagierte nicht mehr: AEG und die Welt war wieder in Ordnung.