42



42,

nein, ich meine nicht die Antwort auf die Frage aller Fragen. Oder vielleicht doch wink: Ich habe heute einen neuen tiefsten Puls erreicht. Kurz vor dem Mittagessen hatte ich einen Puls von 42. Jaja, im Büro, Ihr könnt Euch Kommentare sparen in der Art von 'Der Büroschlaf...' oder 'Nicht Arbeit sondern...' shades. Obwohl ich im Moment schwächele (Niesen ohne Ende, Kopfschmerzen usw.), tendiere ich beim Puls zu allerbesten Werten. Das wurde auch mal wieder Zeit nach meiner Schwächeperiode rund um Weihnachten (viel zu viele Pausen und Tage ohne Training). Auch beim Training selber komme ich kaum noch über den Kardiobereich (140 Schläge pro Minute) hinaus. Die fabelhafte Welt des RaBo ist zurück smile.

Das war es auch schon, Montag halt. Da der große Linux-Server im Keller nach dem Upgrade auf OpenSuSE 12.3 schneller ist, habe ich mich entschlossen das Upgrade auf 13.1 bereits jetzt zu starten. Unter 12.3 hatte ich nur noch 2 kleine Probleme (Remote auf X-Server ging nicht und xrdb auch nicht), aber vielleicht werden die mit 13.1 gelöst. Übrigens, unter 12.3 läuft/lief auch der 'systemd' auf Anhieb und sofort ohne Probleme. Ich denke morgen Abend werde ich das Upgrade abschließen. Nach den letzten Tagen kann ich mit Fug und Recht behaupten: Ich bin ein Experte von Release-Upgrades bei jeglichen Distributionen. Ich habe Fedora, OpenSuSE, Ubuntu und Debian erfolgreich auf neue Releases gehoben. Da die Distributionen doch zum Teil erheblich verschieden sind, sollte ich mich mal auf eine Distribution für sämtliche Linux-Geräte einigen...

Der erste Tag der dritten Januar-Woche 2017 ist geschafft,
Ralf

Nächster Schritt



Nächster Schritt,

das Update auf OpenSuSE 12.2 war erfolgreich, allerdings gab es einen kleinen Stolperstein: Es wurde im Default versucht mit "systemd" zu booten und das klappte nicht, das Booten blieb einfach ohne Ausgabe stehen. Mit "System V" ging es dann und ich habe grub um den Bootparameter "init=/sbin/sysvinit" ergänzt. Aktuell läuft das Upgrade auf OpenSuSE 12.3, das wird voraussichtlich heute Abend noch erledigt sein. Von der Wetterfront gibt es nichts Neues: Es ist etwas kälter geworden, kein weiterer Schnee. Auch vom Sport gibt es keine Neuigkeiten: Am frühen Morgen hatte ich kurz mit mir gekämpft, widme ich mich heute Linux und dem Server oder gehe ich doch in den Keller?!? Es wurde der Keller sowie das Ergometer. Der Schweiß ist geflossen, zuvor gab es noch 22 Züge mit den 39kg auf der Hantel. Das klappt immer besser, ich denke noch den Januar mit 39kg und dann kann ich auf 44kg umstellen.

Kleinigkeiten bei Amazon.de bestellt: 4 Handtücher für 10€ (mein Verbrauch an frischen Handtüchern für den Sport ist unglaublich!), ein Radtrikot mit durchgehendem Reißverschluss sowie ein Netzteil mit 2 USB-Ports. Wichtig ist dabei: Das Netzteil bietet auf beiden Anschlüssen die volle Leistung und die Geräte müssen sich nichts teilen.

Genug der News wink, ich schalte wieder um auf Linux-Upgrade,
Ralf

Kleine Schritte



Kleine Schritte,

nachdem alle Versuche eines großen Updates von OpenSuSE schief gegangen sind bzw. nicht geklappt haben, habe ich mich für mehrere kleine Schritte entschieden: Aktuell läuft das Upgrade auf 12.2, morgen mache ich 12.3 und am nächsten Wochenende geht es auf 13.1 sowie danach 13.2 Anschließend werde ich einigermaßen aktuell sein und kann mir überlegen in den nächsten Wochen auf Leap zu gehen. Ich war halt viel zu lange träge und nachlässig, was Upgrades vom großen Linux-Server angeht frown. Nun muss ich eben mit Schmerzen und Aufwand durch. Kommen wir zum Sport: Trotz des gestrigen faulen Tages haben meine Oberschenkel geschmerzt, wahrscheinlich wachsen die Muskeln wink. Es war eine Quälerei im Keller, die 2,5 Stunden auf dem Spinning Bike sehr hart.

Vorab habe ich 30 Minuten Eisen gefressen shades und den Bauch trainiert, vielleicht lag es auch daran. Aber ich werde immer fitter, was die Hantel angeht. Auch wenn ich meine, es geht nichts mehr, dann gehen trotzdem noch 1 oder 2 Armzüge. Das wäre vor ein paar Wochen nicht möglich gewesen. Ansonsten haben wir jetzt wirklich Winter, es ist kalt geworden und es hat ein wenig geschneit. Nicht viel, aber alles ist leicht weiß. Ich finde das schön, es ist beruhigend und alles viel leiser. Die Geräusche werden gedämpft. Von mir aus kann es noch ein paar weiße Flocken mehr geben.

Ich schalte nun wieder um zum OpenSuSE-Upgrade,
Ralf

Viel Lärm um nichts



Viel Lärm um nichts,

was konnte man gestern nicht alles lesen: Unwetterwarnung, markant, Schneesturm, viel Neuschnee, mindestens 20cm, der Verkehr wird gestört usw. Ich werde um 6 Uhr wach (das ist gleich noch ein Thema) und was ist passiert?! Genau, nichts, alles grün, kein Schnee. Um 7 Uhr fingen die weißen Flocken an, aber natürlich war es viel zu warm und das Zeug ist kaum liegen geblieben, Im Laufe des Tages war alles wieder weg. Aktuell schneit es zwar wieder, aber auch jetzt bleibt es kaum liegen. Die Wetterfrösche reden sich nun heraus: Es war genau 1 Grad zu warm, ansonsten wäre alles als Schnee heruntergekommen. Jaja, ist klar, nur knapp daran vorbei...

Kommen wir zu den 6 Uhr: Die ganze Woche über habe ich wunderbar geschlafen, immer zumindest bis 7 Uhr, nur heute nicht. Das war die Angst vor dem Schneeunwetter wink. Tja, da es ein langer Arbeitstag zu werden drohte, dachte ich mir: Vielleicht nicht schlecht, lese ich die Zeitung ganz früh am Morgen, damit ich trotzdem am Abend in den Keller komme und Sport mache. Nun ja, der Tag war doch nicht so lang und ich bereits um 17:50 Uhr zu Hause. Was tun? Genau, ich bin auf dem Sofa eingeschlafen und es gab überhaupt keinen Sport frown. Sehen wir es positiv, der Körper muss sich auch mal erholen.

Das Update auf Ubuntu 16.10 für den NanoPi Air ist erledigt, alles läuft prima. Die letzte Falle war xrdp, die wurde aber auch umschifft. Nun bleibt nur noch eins: DaD erst eine gute Reise und anschließend einen tollen Urlaub in Neuseeland zu wünschen! Aber wie habe ich ihm geschrieben: Was ist schon Down Under, es zählt nur Usedom in 140 Tagen shades,
Ralf

Donnersurium



Donnersurium,

Es folgt nun ein Sammelsurium von Themen. Fangen wir mit den Rad-Handschuhen an: Toll, die Hände bleiben locker, weil man nicht schweißnasse Finger verkrampft am Lenker halten muss, sondern die Reibung durch die Lederhandschuhe ausreicht und man nicht abrutscht. Natürlich werden dafür die Handschuhe nass und irgendwann kann man die Kälte (nach circa 75 Minuten) an den Fingern nicht mehr aushalten. Aber für knapp 6€ eine gute Investition. Es färbt auch nichts an den Händen ab, wie man in manchen Kommentaren lesen konnte. Dann: Der Weihnachtsbaum ist weg! Das hatte ich am Montag vergessen, die 2 Wochen nach Heiligabend vergehen viel zu schnell. Ich liebe die heimelige Atmosphäre (hyggelig!!!) durch den Baum und die Lichterketten. Aus meiner Sicht könnte man immer einen Tannenbaum im Wohnzimmer haben. Schön ist allerdings: Man hat wieder mehr Platz.

Für die kommende Nacht ist ein Unwetter angesagt: Eine Schneefront mit bis zu 20cm Neuschnee soll durch OWL ziehen. Aktuell regnet es noch, aber ab Mitternacht soll es kälter werden und das Nass in viel? Schnee übergehen. Ich bin auf morgen früh gespannt. Aber wofür habe ich ein Elch-SUV mit Winterreifen?!? wink Ich werde meine VW-Spuren durch die weiße Pracht ziehen. Aber irgendwie glaube ich den Wetterfröschen nicht. Dann läuft gerade ein Upgrade auf Ubuntu 16.10 für den NanoPi Air, sieht gut aus. Das Update läuft schneller als erwartet und als das letzte ab. Zudem gibt es noch einen Link: Goodbye India, Hello Poland! Ich kann die Ausführungen grundsätzlich nicht nachvollziehen, wobei ich denke, ich kann es kompetent dank Erfahrungen mit beiden Regionen beurteilen. Wie in allen Ländern gibt es solche und solche Menschen, vielleicht habe ich mit Indien auch einfach nur Glück gehabt. Ja, in CEE hat man weniger kulturelle Unterschiede, allerdings ist es teilweise schwierig überhaupt Mitarbeiter zu finden und die Gehälter steigen stark.

Aber das ist nur meine Meinung shades,
Ralf

Short track



Short track,

heute bin ich kurz angebunden: Es ging lange hin und her in der Firma, ich war entsprechend spät zu Hause und war kurz in der Überlegung "Sport oder nicht". Gut, ich hatte letzte Nacht gut geschlafen, daher habe ich mich in den Keller geschleppt, meine 39kg (um es mal zu erwähnen wink) gestemmt und noch 75 Minuten auf dem Speedbike gesessen. Ich werde gleich richtig spitze schlafen können. Da das Upgrade von OpenSuSE etwas schleppend läuft, auch auf 13.2 war ich nicht erfolgreich aufgrund zu vieler Konflikte, habe ich den NanoPi Air auf Ubuntu Xenial, d.h. 16.0.4, gebracht. Das war recht einfach sowie unkompliziert, nach dem Booten nur ein paar kleinere Probleme. Aktuell kämpfe ich vor allem damit, dass der Logout-Button mit xrdp nicht funktioniert. Eigentlich kämpfe ich damit, dass xfce4 anstelle von lxdm gestartet wird.

Ich werde noch wenige Minuten in die Analyse investieren und anschließend tief in das Bett sinken. Habe ich Euch doch gesagt shades: Es ist ein kurzer Beitrag,
Ralf

PS: Gelöst, das Paket lxsession-logout hat gefehlt. Installiert, geht smile

39kg



39kg,

ich habe mich um weitere 5kg gesteigert: Vor zwei Wochen auf 34kg und nun auf 39kg bei der großen Hantel. In dem Rhythmus kann es weitergehen, dann komme ich bis Ende März auf meine gewünschten 54 oder 59kg. Es ist schon erstaunlich, wie schnell der Körper immer höhere Gewichte stemmen kann und der Trainingseffekt einsetzt. Die neue Bestmarke klappte erstaunlich einfach und oft. Für mein Ergometer habe ich einen neuen Rennsattel bestellt, mein alter wird rissig und ist ausgelutscht. Wenn der Sattel gut ist, wird noch einer für das Speed Bike bestellt. Außerdem gibt es Handschuhe, natürlich gepolstert. Es geht auf die Hände, wenn man sich stundenlang am Lenker festhalten muss. Das gilt vor allem für die gebeugte Haltung beim Spinning Bike.

Langsam wird es kurios shades, wenn ich in meinen Keller gehe und mich umziehe: Fahrradhose, Bandagen für die Waden (die tun so wunderbar gut!), Handschuhe, Rad-Shirt, es fehlen nur noch Rad-Schuhe... Aber die habe ich mir fest vorgenommen smile. Das Gute ist: Fast das gesamte Equipment kann ich auch nutzen (und mitnehmen), wenn wir meine geplanten Radtouren auf Usedom machen. Mein Hintern wird garantiert nicht schmerzen! wink Kommen wir zu meiner zweiten Passion: Nachdem das direkte Upgrade von OpenSuSE 12.1 auf 42.2 nicht von Erfolg gekrönt war, versuche ich momentan einen Zwischenschritt: Zunächst von 12.1 auf 13.2, das scheint erfolgversprechender zu sein.

Diese Woche gehe ich übrigens ohne Murren in den Keller. Nicht nachdenken, einfach nach unten gehen und die Grenzen erproben sowie verschieben,
Ralf

Leap 42.2



Leap 42.2,

Im Moment mache ich das große Update bei meinem großen Linux-Server im Keller: Von openSuSE 12.1 auf Leap 42.2, also versuche ich gleich mehrere Versionen der letzten 4-5 Jahre zu überspringen. Es wird spannend, ob es funktioniert. Auf alle Fälle werde ich einiges an Nacharbeiten haben, aber irgendwann muss das Upgrade sein. Die Option: Ansonsten wäre ich hoffnungslos veraltet, es gibt eh schon kaum noch Updates für die Pakete und man würde immer anfälliger für Angriffe sowie Programmfehler. Watt mutt datt mutt, das gilt auch für die private IT wink. Aktuell scheint es aber ein hoffnungsloses Unterfangen zu sein: Zu viele Auflösungskonflikte, die manuell zu lösen sind, d.h. 100e Meldungen sind abzunicken. Das geht nicht, entweder gibt es eine automatische Lösung oder das war es.

Beim Sport bin ich endlich mal wieder in die Puschen gekommen: Hanteltraining und Spinning Bike. Bei den Hanteln kann ich langsam von 34kg, das ist viel zu einfach shades, auf 39kg steigern. Aber das ist mein Ziel: Alle paar Wochen wird mehr auf die Hantel gepackt und als Ziel habe zunächst die 59kg. Das muss bis zum Urlaub im Juni geschafft sein und dann ist mein Oberarmmuskulatur beeindruckend, wichtig für den Strand special. Beim Speed Bike spinnt der Computer immer noch, ab und zu werden mal Werte angezeigt. Aber nur, damit der Computer danach in den Reboot gehen kann mad.

Also im Jahr 2017 nichts neues,
Ralf

Ende des Experiments



Ende des Experiments

Das Experiment mit varnish habe ich beendet: Die Hit-Rate war mir viel zu gering, der Cache hat kaum etwas gebracht. Auf der anderen Seite habe ich in Piwik nicht mehr gesehen, woher die Besucher kommen: Alle hatten nur noch die lokale Adresse 127.0.0.1, weil varnish darüber den Traffic an e107 weiterleitet. Ich habe daher den hauseigenen Cache von e107 aktiviert und das scheint etwas zu bringen. Besser als nichts. Ansonsten habe ich in den letzten Tagen viel an meinen diversen Linux-Büchsen geschraubt: Soweit es geht sind jetzt alle 5 auf dem aktuellsten Stand, diverse Problemchen habe ich gelöst (DNS-Anfragen mit lokaler IPv6-Adresse "fe::*", die abgelehnt wurden; Mounten von Samba-Shares des Cubietrucks, d.h. ntlmv2 vs. ntlm; X-Server beim großen Linux-PC; Authentifizierung bei ssh usw.) und die Meldungen in den Logs sind wesentlich weniger geworden.

Dadurch hat der Sport gelitten, auch heute war nichts los mit mir. Ab morgen muss ich wieder mehr Disziplin aufbringen, jeden Tag ab in den Keller und nicht darüber nachdenken. Denn wenn erst der Gedanke "Warum mache ich das eigentlich?!?" den Kopf befällt, ist es zu spät. Just do it wink. Der Eisregen bzw. die eisglatten Wege und Straßen gehören der Vergangenheit an, heute hatte der Spuk ein Ende. Jetzt warte ich eigentlich nur noch auf den Vinci, ich will nicht bis zur Auslieferung im Mai warten. Aber mit diesen Perks auf Indiegogo geht man ein gewisses Risiko ein: Das Geld wird direkt an den Starter der Kampagne geleitet und wenn der nicht mehr will, dann ist die Kohle unter Umständen verschwunden. Na gut, 220$ könnte ich verschmerzen, auch wenn es kein Pappenstiel ist.

Aber in der Early-Bird-Phase vom Vinci Pro werden nur 500 Stück verkauft, momentan steht der Zähler bei etwas über 200 und ich bin dabei smile,
Ralf

Eisregen im Zeichen des V



Eisregen im Zeichen des V,

es ist ein gefährliches Wetter: Der Boden ist hart gefroren und wir haben immer noch frostige (unter 0 Grad) Temperaturen, aber von oben kommt Regen. Somit hat man überall eine Eisplatte, auf der Terrasse, auf dem Weg zur Straße und natürlich auf den Straßen selbst. Sehr gefährlich und am besten bleibt man im Haus. Klaro, Schnee wäre mir lieber, aber wir haben einen Wetterumschwung und morgen sollte das Thema mit dem Eis erledigt sein, hoffentlich. Kommen wir zu den V's: Ich habe mir ein neues Gadget bestellt, einen Vinci: Headphones Reinvented. Was das Teil alles an Bord hat, ist unglaublich: WLAN, 32GB Speicher, GPS, Pulsmesser, Wireless Charging, Sprachsteuerung, ein Touchdisplay und und und.

Jetzt kommt das Beste, die Redakteure von Spiegel.de haben das Headphone getestet und waren auch noch vom Sound begeistert. Zudem finde ich den Preis erstaunlich niedrig, vor allem wenn man als Perk bestellt, was ich gemacht habe: Die Pro-Version für 189$ (plus 30$ Versand, weil aus den USA). Ab Mai 2017 soll der Vinci ausgeliefert werden und ich hoffe, das klappt alles. Ich habe bisher nie etwas über Crowdfunding oder Indiegogo.com "gekauft". Aber bei dem Gerät konnte ich nicht widerstehen, zu innovativ und aufregend. Das zweite V ist Varnish, Caching von Webseiten. Es gibt einen Artikel in der neusten ct und Beschleunigung von meiner Webseite ist nie falsch shades. Ich habe das Programm im Prinzip am Laufen, es wird aber leider nichts gecached. Da muss ich noch Finetuning machen, ich vermute es liegt an den Cookies auf meiner Seite (von e107 selber und von Piwik).

Besser ein später Beitrag als gar keiner wink,
Ralf