Unfaires Radwetter,
die Natur war politisch nicht korrekt
: Tagsüber angenehm warm mit viel Sonne und pünktlich am Nachmittag zogen die Wolken auf, es wurde unangenehmer und jetzt regnet es. Da war es bald schon egal, dass es erneut ein langer Arbeitstag bis 17:45 Uhr war
... An eine Radtour war nicht zu denken und auf den Folterkeller bin ich mental noch nicht eingestellt. Somit gab es im direkten Nachgang unser Abendessen und danach bin ich ermattet für rund 2 Stunden auf dem Sofa eingeschlafen. Morgen muss sich das ändern, d.h. planmäßiger Feierabend und sofort anschließend muss es auf die Straßenpiste gehen. Das Wetter sollte es hergeben, es wird zwar deutlich kühler, aber dagegen kann man sich wappnen. Wie heißt es immer?!? Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur falsche Kleidung
. Sprich: Mehrere (3) Radtrikots, die lange und dicke Radhose sowie dicke Radhandschuhe. Vom Equipment her bin ich sehr gut aufgestellt.
Aktuell sondiere ich den Internetmarkt (welchen verrate ich nicht
. Ich will Euch schließlich mit meinem allerneuesten Projekt ein wenig auf die Folter spannen), aber den Überflieger habe ich noch nicht gefunden. Ich muss wohl noch ein wenig intensiver auf die Suche gehen. Aber wie hat meine Oma immer gesagt: Für jeden Topf findet sich ein Deckel. Und Omas haben immerzu Recht! Die Wahl hat ein kompliziertes Ergebnis gebracht. Es ist mir ein Rätsel, wie sich Laschet, Söder und allgemein die CDU als Gewinner fühlen können. Es ist ein denkbar schlechtes Ergebnis und die Union ist abgestraft. Auf jeden Fall kann man m.E. nicht den Auftrag zur Regierungsbildung ableiten. Vielleicht sollte man einfach mal nach ~16 Merkel-Jahren demütig in die Opposition gehen. Auf jeden Fall halte ich Laschet für völlig ungeeignet und ich hoffe er rettet sich nicht irgendwie als Bundeskanzler. Wenn Lindner noch ein wenig in der Birne hat, verhindert er Laschet. Übrigens werde ich am Donnerstag für einen Workshop in Bad Pyrmont sein, was freue ich mich außerordentlich. Das ist leider eine Präsenzveranstaltung und mit meinem Ansinnen auf eine Remote-Teilnahme als Ausnahme bin ich nicht durchgedrungen.
Ich hoffe es ist meine letzte Pendelfahrt in 2021. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt,
Ralf