Freitagssyndrom,
eine lange Woche ist geschafft und endlich das Wochenende, das ein heißes werden soll, eingeleitet. Bei solchen angedrohten Temperaturen (weit über die 30er Grenze, was absolut nichts für mich ist) möchte ich in Dänemark am Meer sein. Da könnte man es noch aushalten. Kommen wir noch kurz zum heutigen Arbeitstag, es gab zwei Meetings. An einem habe ich teilgenommen und ich bin guter Dinge, das war sehr konstruktiv. An dem zweiten waren die Teilnehmer ein paar Großkopferte
und haben eine strategische Toolentscheidung getroffen. Ich bin gespannt, ob das wirklich durchgesetzt wird. Falls ja, haben wir mehr als genug zu tun. Ansonsten habe ich mich heute Abend weiter mit dem MK802-Stick beschäftigt und den nun komplett für den Smart TV-Einsatz vorbereitet. Was mich ein wenig wundert bzw. ich verstehe es nicht: Die Displayausgabe erfolgt zwar in 1080P (so wählt man es in den Einstellungen und das sagt mir auch der Monitor), aber die Auflösung ist nur 1280x720. Das sagt mir Elixir, eine Android-App. Was ist denn nun die Auflösung?! Nach dem zu urteilen, was ich auf dem Bildschirm sehen kann, sprich, was mir alles dargestellt wird von z.B. einer Webseite, würde ich zu der geringeren Auflösung tendieren.
Mal sehen, was eine Google-Suche zu dem Thema sagt. Ansonsten bin ich mit dem Stick immer noch sehr zufrieden, vor allem wie gut der N5901 von Lenovo mit dem Stick harmoniert. Selbst die Lautstärketasten funktionieren
. Das Urteil in Russland ist eine Farce:
Ungenierter Abschied vom Rechtsstaat. Was die 3 gemacht haben, ist etwas, das in einer echten Demokratie wahrscheinlich noch nicht einmal verfolgt oder nur als Ordnungswidrigkeit eingestuft würde. Das Verfahren (wie auch bei Chodorkowski) wurde von ganz oben von dem Herrn aus dem Kreml gesteuert. Mit dem Urteil zeigt sich nur eins: Russland ist weit entfernt von einem Rechtsstaat und einer Diktatur erheblich näher als einer Demokratie. Bei dem politischen Urteil kann nur mit dem Kopf schütteln,
Ralf