Arbeitsluft raus


Arbeitsluft raus,

der werte Mitfahrer und ich waren uns kurz nach 15 Uhr einig: Wochenende, Feierabend, die Woche ist zu Ende! Ich weiß nicht, warum, aber es war eine stressige Woche und die freie Zeit ist notwendig. Natürlich habe ich keinen Sport gemacht, einfach zu kaputt, aber es gab eine Verbesserung: Ich habe nicht auf dem Sofa geschlafen, großes Wunder, sondern einen Film auf Sky gesehen. Es ist auf "Solo-Eine Star Wars Story" hinausgelaufen, hat mir ganz gut gefallen, auch wenn der Streifen nicht an die erste Trilogie heranreicht, bei weitem nicht. Ein Harrison Ford ist halt nicht zu ersetzen. Aber wenn man das ausblendet, wird man ganz gut unterhalten. Momentan bereite ich alles vor für das Releaseupgrade vom Rootserver auf openSUSE 15.0, d.h. alles säubern, die Pakete aktualisieren und ein Backup machen (Ich! Wow!). Entweder mache ich das heute noch oder spätestens morgen.

Ich habe mal die History in der Fitbit-App angeschaut: Meine Leistungen in Januar und Februar waren extrem schwach, viel zu wenig Sport, erheblich zu wenig Kalorien verbrannt, einfach faul. Diese Woche wird die beste in 2019 sein und ich war mit 2 freien Tagen (bis jetzt...) nicht gerade vorbildlich. Ich muss mich unbedingt am Riemen reißen und mehr machen, viel mehr. Erstaunlich: Trotzdem nehme ich nicht zu und bleibe auch noch fit. Die TV-Wandhalterung für die Kleine ist geliefert worden, morgen wird montiert. Wahrscheinlich werde ich fluchen (über mich und vor allem den Halter wink), weil die Anleitung aller Voraussicht nach bescheiden sein wird. Hoffentlich hält der Arm den Fernseher und biegt nicht durch, das wäre der Worst-Case.

Das Risiko wagen oder nicht wagen, das ist hier die Frage. Irgendwie habe ich ein mulmiges Gefühl mit 15.0 auf dem Rootserver,
Ralf


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