IT-Gulasch,
letzte Nacht habe ich mal wieder eine IT-Sau durchs Dorf getrieben, Ergebnis: Erst weit nach 1 Uhr war ich im Bett, morgens total zerschlagen... Dennoch war ich natürlich am HNR und es war sogar ein durchaus erfolgreicher Tag vor Ort. Zudem war das Gulasch in der Kantine in Ordnung, außerdem hatte ich eine Schale mit dem geliebten Krautsalat. Plus: Ein Kollege ist erneut Opa geworden und hat 2 Lagen mit Kuchen für uns spendiert. Ergebnis: Ich bin satt nach Hause gekommen. Zurück zu meiner Sau

, ich habe ja einen Hichi-Lesekopf, um den Stromzähler im Keller smart auslesen zu können. Der Lesekopf hatte eine uralte Tasmota-Version installiert, die müsste man doch auf eine neue Version hieven können?! Gedacht, gesucht, gefunden, gemacht. Das Update war erfolgreich, alles hat anschließend funktioniert. Echt alles? Nein, denn das zentrale Skript zum Auslesen des SML-Datenstroms war verschwunden. Und natürlich hatte ich die rund 10 Zeilen SML-Code nicht gesichert.
Also ging es auf die Suche, welche Daten der Picus-Zähler sendet und wie man die zu interpretieren hat. Am Ende hatte ich geschafft, ich sehe die Daten in Home-Assistant wieder. Natürlich war nach Bürorückkehr kurz der Gedanke in meinem Kopf, ob ich mit dem Litening fahre oder lieber auf dem Sofa lausche. Das Wetter war allerdings erneut zu genial, nur der nordwestliche Wind hat so genervt. Somit habe ich mir direkt das Litening geschnappt und war kurz vor 17 Uhr auf den Straßen unterwegs. Gefahren bin ich die absolut gleiche Strecke wie gestern, also wieder 74km, aber heute in 2:48h. Die Leistung war in Ordnung, ich bin zufrieden mit mir. Morgen bleibe ich im Home-Office, ich habe einige virtuelle Meetings und diese kann ich besser von zuhause durchführen. Außerdem ist die Verpflegung deutlich besser

, mir schwebt Witwe Bolte vor: Halbes, großes Hähnchen, Pommes und Currywurst. Leider soll es kühler werden, die 3 Grad weniger machen echt viel aus. Dennoch will ich mit dem Litening fahren, ich muss auf Kilometer kommen.
Ihr merkt, bei mir ist alles wie immer,
Ralf