Ralf    01 Feb. 2013 : 23:07
 Keine    Das tägliche Einerlei

Die 1 muss stehen,

ich glaube, den Spruch habe ich schon mal gebracht zum Monatsanfang. Togal, das stimmt ja immer noch. Nichts ist blöder als ein neuer Monat und kein Eintrag. So ein Home-Office-Tag ist komisch: Man steht auf wie immer, hat aber erst mal Zeit, also wird ein wenig Zeitung gelesen, in Ruhe (was ganz neues) ein Kaffee getrunken und dann stellt man sich unter die Dusche. Mit diesen Aktivitäten ist man kurz vor 8 Uhr fertig und fängt zur üblichen Zeit mit der Arbeit an. Um 12 Uhr ist dann Pause, denn der Lieferservice von Haci Baba steht vor der Tür smile. Wie immer habe ich überbackenen Döner genommen, aber es hat schon mal besser geschmeckt. Abgesehen davon wurde mein Salat vergessen mad. Bis jetzt habe ich den Laden uneingeschränkt empfohlen, aber ich glaube, das muss ich so langsam überdenken... Danach macht man einen netten Mittagsschlaf, um exakt um 14 Uhr den ersten Call durchzuführen. Nach den beiden Calls ging es dann wieder an mein CMDB-Setup und um 18 Uhr war der Arbeitstag geschafft.

Ich bin heute gut vorangekommen, es lohnt sich definitiv für ein solch großes Setup einen Tag Auszeit im eigenen Heim zu nehmen. Es gab nur wenige Störungen per Mail oder Telefon. Ich werde morgen noch eine Session von vier Stunden einlegen und es sollte der erste Wurf fertig sein, so dass die Kollegen ab Montag mit ihren Tests starten können. Die Feinheiten kann ich nächste Woche noch erledigen oder als Optimierung nach den Tests verkaufen wink. Der Nachteil an Home-Office: So richtig abschalten kann man nicht und ich habe gerade eine weitere Session hinter mir, um in Oracle EBS ein paar Sachen auszuprobieren,
Ralf





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