Ralf    03 Juni 2012 : 22:14
 Keine    Das tägliche Einerlei

Es war grauenvoll,

gruselig, grottig, schrecklich, katastrophal: Es hat den ganzen Tag geregnet, in einem Stück durch, es gab nicht eine Minute Pause von oben. Mit Sohn Nummer 2 war ich von 12 bis 14 Uhr im Bad Lippspringer Freibad und es hat mir gereicht: Man hat gefroren, man musste permanent den Regenschirm halten, die Arme wurden schwer, die Schuhe waren durchnässt. Es war einfach nicht auszuhalten. Man könnte es auch anders ausdrücken: Im Wasser war es sicherlich angenehmer als an der frischen (im wahrsten Sinne des Wortes) Luft, denn das hat in dem Freibad eine Temperatur von 25 °C. Die ganzen Schwimmer, inklusive den eigenen, haben mir extrem leid getan. Immerhin gab es für mich zwei Nackensteaks plus Pommes plus Bratwurst. Für mein leibliches (inneres) Wohl smile war also gesorgt, auch wenn das Wasser in Strömen an den Zeltwänden herab floss und alles feucht war. Ich war froh, gegen 14:30 Uhr wieder in unserem Haus gewesen zu sein. Die Schwimmergebnisse weiß ich noch nicht (ich hatte keine Lust, mir die Ergebnislisten im Freibad anzusehen), das reiche ich morgen nach.

Von meiner Suche nach einem funktionierenden X-Server gibt es auch nichts Neues zu berichten, eine freie Software finde ich nicht und kommerzielle will ich nicht bezahlen. Ich denke, ich werde bis auf weiteres mit dem Demomodus von X-Win32 2012 leben. Die 30 Minuten reichen locker aus, um sich eben anzumelden und die anstehenden Aufgaben zu machen,
Ralf





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