Akte Dänemark

 Ralf    12 Okt. 2012 : 22:00
 Keine    Das tägliche Einerlei

Die Akte Dänemark

wird geschlossen, es sei denn es gibt noch ein Weihnachtswunder 2012, woran ich aber nicht glaube. Weihnachten und Neujahr werden wir in diesem Jahr zuhause verbringen. Aber wenn ich den letztjährigen Urlaub zwischen den Jahren, und immerhin sind wir erst am 02. Januar zurückgefahren, hinzurechne, dann haben wir in 2012 vier Urlaube an fünf verschiedenen Orten in Dänemark verbracht (Marielyst, Bjerregård, Ålbæk, LØkken sowie Skovmose auf Als). Das ist Rekord, so weit getrieben haben wir die Dänemark-Liebe noch nie suprised. Was das alles gekostet hat, will ich gar nicht wissen. Aber es war schön, jeder Urlaub hat sich gelohnt und war ein Erlebnis. So auch der aktuelle, die Insel Als hat mir richtig gut gefallen und ich denke, wir werden noch einmal einen Urlaub hier verbringen. Vielleicht erneut im Herbst oder auch über Ostern. Oder irgendwann zwischendurch, wenn die Kinder endlich das Thema Schule hinter sich gebracht haben und wir nicht mehr auf die Ferien angewiesen sind.

Damit kommen wir zu dem heutigen Tag: Den ganzen Tag schon läuft eine Sturmwelle nach der anderen über uns hinweg und aktuell regnet es Bindfäden. Dadurch war den ganzen Tag über die Ostsee sehr stark aufgewühlt, es gab/gibt (man kann das Getöse draußen hören) hohe Wellen und der ganze Strand wurde überflutet. Wir sind daher mit dem Auto an drei verschiedene Stellen gefahren, um alles an Impressionen mitzunehmen: Zunächst ging es an den Parkplatz direkt neben/unter dem Leuchtturm von Kegnæs, dann an den Parkplatz zwischen den beiden Campingplätzen von Skovby (die Anzahl von Campingplätzen hier in der Region ist unglaublich, wer fährt da alles hin?!? Für mich absolut unverständlich, ich würde nie einen Campingurlaub machen) und dann an den Strand von Lysabild, wobei das eigentlich nur eine Steinwüste ist.

Warum bin ich eigentlich nicht als Däne auf die Welt gekommen?! Nun ja, dann hätte ich nie Bekanntschaft mit Altbier gemacht wink, ich vermisse es seit Mittwoch sehr,
Ralf


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