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. Mein Fazit bisher: Das neue Spielzeug ist nett und kann einiges mehr als die alte Kamera, aber so groß ist der Unterschied nicht. Die 99€ haben sich aber trotzdem gelohnt und für mich ist die Ixus 500 HS zu dem Preis ein absoluter Kauftipp. Aktuell überlege ich, ob ich meine Sheeva-Göttin
durch den Raspberry Pi ersetzen soll (also als DHCP-, DNS-, Web- und Mail-Server) oder lasse ich alles wie es ist (allerdings stürzt mir die Göttin nach meinem Geschmack in letzter Zeit zu oft ab) oder baue ich mein NAS zu einem Ersatz-Server aus? Ich denke, es wird in Richtung Raspberry gehen,
. Ich liebe es, im Urlaub nur von Skandinaviern und nicht von Landsleuten umgeben zu sein. Auf Dänisch angesprochen zu werden gehört dazu. Am Abend gab es ein wenig IT-Pflege, neue Version von Piwik einspielen, ein wenig mit dem NAS herumspielen, mal Nexus 7 oder das Note 2 in den Händen halten etc. pp. Ach, unsere Steuererklärung ist fertig und per Elster zum Finanzamt geschickt. Just in time bis Ende Mai
. Wie ich heute überhaupt alles geschafft habe, was ich mir vorgenommen hatte.
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Rede hier nun verewigen. Bevor es losgeht muss man wissen: Die künftigen Eltern arbeiten beide bei uns in der Abteilung und der Termin steht kurz bevor. An TS an dieser Stelle: Ich konnte mich heute Morgen nicht an alle Sprüche erinnern, die mir in der kurzen Vorbereitung gestern durch den Kopf gingen, daher weicht der kommende Text an einigen Stellen von der Realität ab. Mein roter Faden war, Analogien zwischen Beruf und dem bevorstehenden Ereignis zu finden. Es geht los:Ihr habt euch für ein neues Projekt entschieden. An dieser Stelle muss festgehalten werden: Ohne an uns eine Vorinformation oder eine Absichtserklärung gegeben zu haben, ihr habt uns vor vollendete Tatsachen gestellt. Der Projektstart war einfach (HypotheseDas war es, so eine Art Gedächtnisprotokoll und das ein oder andere habe ich sicherlich anders formuliert. Aber ich glaube, die Rede ist ganz gut angekommen. Nun folgt noch ein Link aus dem Osten in den Westen nach Funchal, das ist wirklich nett gemacht: The arT of oPEn doORs. Da wir vor vielen Jahren zudem Urlaub auf Madeira und in Funchal gemacht haben, kommen außerdem Erinnerungen auf,), dafür ist die Transitionphase umso länger. Wie es bei Projekten üblich ist, wird diese Phase gegen Projektende immer anstrengender und beschwerlicher. Aber, der Go-Live ist nicht mehr fern und bald erfolgt der Übergang in den operativen Betrieb. Die System-Betriebsdauer wird sehr lange sein, laut Erfahrungen anderer kann es durchaus lebenslang bedeuten. Ich gehe nicht davon aus, dass ihr einen Helpdesk braucht, aber, unsere Firma macht ja alles, euch stehen sicherlich 4 mal die 5 (Anmerkung: Interne allgemeine Hotline) oder die CRM-Hotline zur Verfügung. Im übrigen, es gibt eine Korrelation zwischen Betriebsdauer und Anzahl sowie Schwere der Incidents und Changes. Auch manche Eskalation wird nicht an euch vorbeigehen.
Kommen wir zum Abschluss noch zum "Was war was wird": Vielen Dank für die geleistete Arbeit, die Hilfe und deinen Support in den vergangenen Jahren. Ich denke, ich spreche für alle: Wir wünschen dir einen möglichst einfachen Go-Live und euch beide (das beinhaltet auch den Verursacher...) einen guten Start in eine ganz neue Phase eures Lebens! Ich hätte jetzt Hunger...
. Oder wäre ein
passender? Morgen ist die Verabschiedung einer externen Kollegin in den Mutterschutz und die anschließende Elternzeit (wobei, eigentlich mache ich keine Unterscheidung, ob extern oder intern, einfach Kollegin) und ich wurde vorhin von einer anderen Kollegin für die Ansprache verhaftet: Du bist der anwesende Ranghöchste, du machst das, deine Aufgabe! Na gut, mit Untergebenen streitet man nicht und irgendwie hat sie ja Recht mit der Aussage. Chefsein ist schwer
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. Monaco ist ein komisches Formel 1-Rennen, aber es macht trotzdem jedes Jahr wieder Spaß. Vor allem, wenn mit Nico Rosberg ein Deutscher gewinnt.
. Wenn man in das NSA325 allerdings zwei Festplatten einbaut, erhöht sich die Temperatur von dem Kästchen ganz gut, es sind im Leerlauf schon 41 Grad. Ach so, die beiden Geräte habe ich mittels NFS gekoppelt, d.h. der Linux-Server mountet einen NFS-Share vom NAS. Das habe ich auch noch nicht gemacht, funktioniert aber wunderbar. Nur beim Ausbau der Festplatte bzw. bei dem vorherigen Kopieren der Dateien habe ich einen Fehler gemacht, ich konnte mich erst einmal schlau machen, wie wohl unter Linux ein undelete geht...
Ich glaube aber, den größten Teil konnte ich wiederherstellen,
. Die ersten 30 Minuten gehörten eindeutig dem BVB, die Dortmunder waren haushoch überlegen und haben die Bayern in der eigenen Hälfte eingeschnürt. Leider ist der schwarz-gelbe Führungstreffer nicht gefallen, was vor allem am überragenden Manuel Neuer lag. Dass Dortmund dieses hohe Anfangstempo nicht würde halten können, war klar. Und so kam es auch, die Bayern wurden immer stärker und hatten ihrerseits Chancen, die durch einen ebenso überragenden Roman Weidenfeller zunichte gemacht wurden. Die ersten 45 Minuten gehörten eindeutig den Torhütern.
. Gegen Ende der Partie schwanden die Kräfte vom BVB immer mehr und vielleicht war der Siegtreffer in der 89. Minute die logische Folge. Aber warum musste es durch den Niederländer sein?!?
Ich bin mir sicher, eine Verlängerung hätte der BVB kräftemässig nicht mehr durchgestanden. Kommen wir noch zu den nicht gegebenen roten Karten: Ribery hätte eine mehr als verdient, das war ein Frustfoul. Lewandowski hätte in der zweiten Hälfte auch eine verdient, aber bis dahin wäre der BVB einige Zeit mit einem Mann mehr auf dem Platz gewesen. Auch Dante hätte für das Foul zum Elfmeter eine gelbe Karte bekommen müssen. Und wie danach das Spiel ausgegangen wäre, darüber kann man nur spekulieren.
. Das kennt der Engländer an sich ja gar nicht und muss in der eigenen Historie bis 1966 zurückgehen, um sich an einen englischen Sieg gegen eine deutsche Mannschaft erinnern zu können
. Keine Ahnung, ob das stimmt, aber es hört sich gut an. Aber selbst 1966 war es ja eigentlich kein Sieg, sondern ein vom Schiedsrichter geschenkter WM-Titel.
unsicher ist, abschalten. Wie Ihr merkt, das NAS ist eine große Spielwiese und eröffnet einige neue Möglichkeiten.
. Natürlich ging es sofort an das Unboxing, nachdem ich endlich zu Hause war (Geplant hatte ich 17:30 Uhr, ich hatte schließlich ein Ziel, und geworden ist es 19 Uhr
)). Ein großer Karton stand im Wohnzimmer, darin eine kleine Verpackung und darin ein noch kleineres NSA-325. Es ist schon erstaunlich, was man in einem Gehäuse unterbringen kann, das im Prinzip nicht viel größer ist als zwei 3,5er Festplatten. Jetzt aber direkt zum Device: Es ist klein, nicht schwer und das Gehäuse ist aus Plastik. Optisch nicht gerade eine Schönheit, aber was soll man für den Preis verlangen?!? Die Installation war sehr einfach: Es werden zwei Plastikschienen an die Festplatte geschraubt und selbiges in das Gehäuse geschoben. Dann noch Strom und Netzwerk angeschlossen, Powertaste drücken, fertig. Das NAS war sofort einsatzbereit und man konnte via Webbrowser zugreifen.
. Man kann auch einiges an Zusatzpaketen installieren, ich habe mich für SMART-Monitor, MySQL, Polkast und ein Browser-Terminal entschieden. Auch das war alles kinderleicht zu machen. Kommen wir zum Wichtigsten, zur Performance beim Netzzugriff auf meine Daten: Lesen habe ich noch nicht getestet, aber das Schreiben geht mit flotten 55-60MByte über die Bühne, ich bin beeindruckt und zufrieden! Relativ laut ist das Teil leider schon, ich werde es definitiv nicht im Wohnzimmer stehen lassen. Ich denke an den Keller. Vielleicht baue ich aber auch einen leiseren Lüfter ein, denn der ist das Problem. Bis jetzt bin ich mehr als zufrieden und es ist sehr erstaunlich, was man für gerade mal 108€ geliefert bekommt,