. Deshalb konnte ich am Abend ein neues Armband (es sind gleich zwei geworden) bei Amazon bestellen. Zum Glück konnte ich das Originalband ohne größere Probleme entfernen. Außerdem habe ich mir eine weitere Dockingstation bestellt, ich habe ein Gefühl es könnte notwendig sein.
. Danach konnte ich zum Glück weiter schlafen, allerdings war an Sport nicht mehr zu denken. Was lernen wir daraus?! Man sollte Wodka mit Obstgeschmack in Maßen trinken und genießen, das war gestern zu viel. Tja, auch mit 51 kann man noch lernfähig sein
. Gut, manche werden jetzt einwerfen: In dem Alter sollte man das eigentlich wissen... Es war daher ein langweiliger und ziemlich uninteressanter Tag: Der dritte Echo wurde in Betrieb genommen, der gut mit dem Bluetooth-Speaker aus Polen harmoniert. Zudem habe ich mich bei Spotify registriert, das kostet schließlich nichts. Mit der Werbung kann ich leben, das ist im regulären Radio schließlich auch nicht anders.
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. Außerdem wurde ich pünktlich am Hauptbahnhof von Paderborn abgeholt, alles perfekt also!!! Direkt nach der Rückkehr haben wir den Wodka mit Birnengeschmack ausprobiert. Meine Güte, ist das Zeug süffig. Die Flasche ist bereits leer und mir fällt es schwer, die Tasten zu treffen. Aber im Ernst, das Zeug schmeckt super und ich habe eine gewisse Bettschwere erreicht. Ich denke ich werde mehr als gut schlafen können...
. Die Züge fuhren auch pünktlich. Allerdings habe ich eine vierte goldene Regel für mich: Steige niemals am Hauptbahnhof von Frankfurt um! Gleis 8 ist nicht neben Gleis 7 und man muss weit laufen... Die nächste Reise nach Polen erfolgt mit dem PKW! Ich bin sehr froh, wieder in Paderborn zu sein, es gibt nichts besseres.
. Den ganzen Tag über ging es mir wesentlich besser als in den letzten Tagen. Ab 16 Uhr gab es zwar wiederum ein kleines Tief, was aber passend zum Abendessen überwunden werden konnte. Ich war fast wieder der Alte, das wurde auch Zeit, um am Wochenende meinem geliebten Sport nachgehen zu können. Nach über 2 Jahren recht intensiven Trainings fehlt mir etwas, wenn ich, wie diese Woche, ein paar Tage am Stück gar nichts gemacht habe. Man fühlt sich auch unwohl. Kommen wir zum heutigen Ablauf: Frühstück super wie immer, 2 Teller mit Speck und Alibi-Rührei
, abgeschlossen mit 2 Tellern voll mit frischem Obst. Gut gefüllt (die Ladung hält gemäß einem Naturgesetz den gesamten Tag über) ging es ab ins Büro, wobei es ein wenig (mehr) nervt, wenn man vor lauter Calls, Chats und Meetings gar nicht zum eigentlichen Zweck der Reise kommt... Ist aber egal, aufgrund nicht notwendiger Mittagspause, s.o., sind wir in den benachbarten Supermarkt von E.Leclerc gegangen.
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. Und dies, obwohl ich letzte Nacht fast 12 Stunden geschlafen habe (und das gut sowie fest). Aber es geht bald nichts mehr, ich hasse diese Kälte und den Winter. Es wird an der Zeit wieder nach Hause zu kommen, in fast 48 Stunden ist es geschafft. Hoffentlich, denn heute meinte jemand zur Kollegin: Er habe es noch nie erlebt, dass an einem Freitag ein Flugzeug pünktlich vom Flughafen Warschau gestartet ist. Das macht mir Hoffnung... Irgendwie scheinen die Polen es nicht im Griff zu haben mit Pünktlichkeit. Ich sollte meine Liste von gestern um einen dritten Punkt erweitern: 3. Die nächste Dienstreise nach Warschau erfolgt mit einem Mietwagen, das kann auch nicht schlimmer sein. Auf jeden Fall kann ich den geplanten Sport im Hotel-Fitnessraum vergesen, in meinem Zustand könnte Sport lebensgefährlich sein.
. Der Workshop wurde erfolgreich und vorzeitig beendet, gegen Mittag waren wir bereits fertig und ich bin zu Fuß ins Firmengebäude spaziert. War ganz nett, natürlich zwar kalt, aber Sonnenschein und kein Wind, man konnte es aushalten. Was mich aber wundert: Meine Stimme ist nicht die Spur angeschlagen, ich kann wunderbar sprechen. Vielleicht kommt das morgen...
: Die WLAN-Versorgung im Radisson Blu Sobieski ist sehr gut. Schnell und selbst Telefonate über WhatsApp funktionieren einwandfrei, keine Aussetzer wie noch in Singapur. Morgen Mittag wollen wir in den Supermarkt beim Büro, Zigaretten und vielleicht Wodka kaufen. Den gibt es hier in vielen Variationen und anscheinend recht günstig. Muss man mitnehmen,
. Den gesamten Tag über fühle ich mich an- und abgeschlagen, der Kopf pulst und mir ist permanent kalt. Ich glaube letzteres ist das größere Problem, ich friere und friere stark. Vielleicht sind es immer noch die Auswirkungen von der stressigen und nervigen Anreise. Mein Fazit der letzten beiden Tage:
aus und den Lüfter der Klimanlage auf kleinere Umdrehungen ein. Vielleicht kann ich die nächste Nacht besser schlafen. Obwohl, meine Schlafeffizienz war mit 96% mehr als gut.
. Fazit bisher: Von Warschau noch nichts gesehen, ich könnte auch irgendwo anders auf der Welt sein. Gut, es müsste eine vergleichbar kalte Location sein
. Im Moment trinke ich eine Dose polnisches Starkbier (Okocim - Mocne Dubeltowe), damit ich gleich eine Bettschwere habe. Schmeckt sehr lecker, hat aber auch mit 7% eine gewisse Umdrehung,
. Spaß geht anders, statt um 19:50 Uhr geht es erst um 21:40 los. Ankunftszeit um 23:25 Uhr, d.h. im Hotel sind wir wohl erst nach Mitternacht. Und morgen früh um 9 Uhr fängt das Training an, die Woche ist bereits gelaufen bevor angefangen. Was gibt es Schöneres als auf dem Airport Frankfurt den Beitrag des Tages zu schreiben?!? Und zur Krönung auf einem Smartphone
. Aber Hauptsache der Beitrag steht zeitnah und aktuell, aber kurz zur Verfügung. Ich hasse Dienstreisen. Ich habe mir noch ein Echo Dot bestellt: Da ich noch einen Bluetooth-Lautsprecher von einem Polen-Ausflug habe, reicht der kleine Puck plus Lautsprecher in der Küche aus. DR-Feeling in the kitchen
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. Morgen werde ich es ruhiger angehen lassen. Der Echo Dot hat im Keller den ersten Härtetest bestanden: Es wurde Musik gespielt und zwar mein geliebter Sender DR P3. Das Tablet brauche ich nicht mehr, zumal die Verbindung (ohne Aussetzer) über den Dot besser ist. Allerdings ist es schwierig, den Sender mit dem Echo überhaupt zum Abspielen zu bringen: Meistens wird alles mögliche erkannt (WDR, NDR etc.), aber nicht DR P3. Man muss ganz deutlich, langsam und möglichst direkt am Echo sprechen. Eine Art von Favoriten wäre schön. Ich habe es mit dem Befehl "Wiederhole Radio" versucht, aber als Antwort leider bekommen: Nicht von TuneIn unterstützt.
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), mein durchschnittlicher lag bei 53. Also einige Schläge weniger als in den letzten Tagen und Wochen, mir geht es gut
. In Warschau wird es in den nächsten Tagen wärmer, auch hier alles bestens. Apropos, ich bin im Radisson Blu Sobieski untergebracht. Das Hotel sieht gut aus und vor allem der Fitnessbereich scheint ziemlich gut zu sein. Das Foto macht etwas her. Anders als in Singapur im November werde ich definitiv ein paar Kilometer auf Ergometer oder Laufband abreißen.
Echo bestellen, der kommt in die Küche. Und wenn mich der Heißhunger überfällt am frühen Morgen, kann ich zumindest auf Kommando DR P3 hören,
), ist die Höhe in Ordnung. Das Energiefazit für 2016 lautet: Wasser auf gleicher Höhe, Gas viel weniger und Strom halt mehr. Insgesamt ein Nullsummenspiel. Was den Strom angeht, muss ich mal wieder auf die Suche nach einem Einsparpotential gehen.
: Erst kann man sich Dschungelcamp anhören (zum Glück muss ich das nicht sehen) und aktuell läuft Germanys Next Top Model, was für eine Qual. Wie kann man sich den Schund nur ansehen?! Ich begreife das nicht. Na ja, ich verstehe auch nicht, wie man sich auf RTL und Co. das Dokutainment am Nachmittag ansehen kann, aber vielleicht bin ich auch zu blöde. Positiv sehen
: Ich bin zu intelligent für den Mist. Was mir langsam Sorgen bereitet, ist meine Faulheit: Ich habe wieder für über 2 Stunden auf dem werten Sofa geschlafen und keinen Sport gemacht. Es geht einfach nicht so weiter. Nach der Polenreise muss ich disziplinierter werden.
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