. Den Morgen habe ich weiter mit der DRM-Sache verbracht und noch keine Lösung gefunden, jedenfalls keine die mich qualitativ zufriedenstellt. Ich bin immer noch auf der Suche nach einer guten Lösung... Bei dem Chromebook habe ich bemerkt, dass das durchaus Maustasten hat. Nämlich welche, die direkt ins Touchpad integriert sind. Ich hatte mich immer gewundert: Warum klickt es, wenn ich stärker auf das Touchpad drücke?!? Des Rätsels Lösung: Unten sind linke und rechte Maustaste im Touchpad vorhanden, obwohl das eine einheitliche Fläche bildet
. Na gut, damit steht einer weiteren Verwendung von Ubuntu gar nichts mehr im Wege.
. Zurück, der Große kann vorne am PC die USB-Anschlüsse wieder benutzen (die Platine bricht immer vom Gehäuse ab) und auch die Synchronisierung mit dem iPad geht wieder. Meine Bezahlung bestand darin, dass ich mir den von ihm im Download gekauften Film "Der Hobbit" organisiert habe. Nennen wir es mal so
.
,
. So ein Gehalt wie in diesem Monat möchte ich immer haben. Aber einen Teil hatte ich vor 10 Tagen ja bereits in das Chromebook investiert
.
schon erwischen,
.
. Ach ja, einer unserer externen Unterstützer ist heute Vater einer kleinen Tochter geworden, auch an dieser Stelle: Herzliche Glückwünsche zu Käthe,
geworden: Ich habe die Konfiguration von postfix geändert und ab sofort werden nur noch Mails an bekannte Accounts akzeptiert, alle anderen werden sofort rejected. Die Wirkung war sofort ersichtlich, das Volumen an Spam ist drastisch zurückgegangen. Eigentlich hatte ich catch-all konfiguriert, um Vertipper auch zu bekommen. Aber dank der Idioten da draußen (Prism, Chinesen, Script-Kiddies etc.) musste ich mich davon verabschieden. Das ist langsam krank, was versprecht ihr euch davon?! Wenn man ein ach so tolles Angebot 999mal desinteressiert gelöscht hat, dass man dann bei dem 1000. Versuch doch noch schwach wird??? Einfach bescheuert. Hier musste ich die Useranfrage deaktivieren, weil es x-mal pro Tag versucht wurde, nun musste ich den MTA ändern, wo soll das noch hinführen?!?
. Apropos, ich arbeite gerade in einem Projekt mit chinesischen Kollegen, d.h. ich sage was zu tun und zu klären ist, die haben zu machen
, das ist immer sehr interessant: Es wird was auf Englisch diskutiert und besprochen, meistens erzähle ich, anschließend wird dann in den chinesischen Modus gewechselt und alles übersetzt. Ab und zu kommen dann ein paar englische Brocken vor, z.B. Problem Code oder Routing, und dann denke ich mir, die reden schon über das richtige.... Zurück zur Einleitung, das ist das dänische Wort für Langeweile. Die habe ich nämlich, da alles bei meiner IT läuft. Ich habe kein aktuelles Problem, was mich vom Tageswerk ablenken könnte
. Schrecklich, einfach nur schrecklich.
,
. Gut, zunächst musste ich lernen, wie man den verbose-Modus in den postinst-Updateskripten von dpkg setzt (das macht man mit "set -X"). Danach konnte ich beim nächsten Updatelauf sehen, dass es ein Problem mit ucf gibt, wenn die neue ini-Datei an Stelle der alten geschrieben werden soll (z.B. "php.ini" in meinem Fall). Das konnte und kann ich mir nicht erklären, weil alte und neue Version absolut identisch waren. Ich habe es auf ein Problem von oder mit ucf geschoben und die entsprechenden Aufrufe in diesen Skripten auskommentiert. Danach liefen die Updates erfolgreich durch
. Übrigens, ich schreibe von den postinst-Skripten unter "/var/lib/dpkg/info" und die heißen z.B. "php5-common.postins". Was für eine Fuchserei... Die kryptische, ursprüngliche Fehlermeldung war im Übrigen "Unterprozess installiertes post-installation-Skript gab den Fehlerwert 10 zurück".
,
kommt: Ich habe die Ursache für die immer schlechter werdende Geschwindigkeit vom Raspberry Pi herausgefunden, es war der USB-Stick. Am Nachmittag habe ich Linux von einem Stick auf den anderen kopiert (dank dem neuen Linux-Notebook Acer C7 kein Problem
), neu gebootet und die kleine Kiste rennt wieder wie verrückt. Es werden vom Raspi doch einige Festplattenzugriffe, d.h. auf den Stick, gemacht und ich vermute, das ist auf Dauer schlecht für einen USB-Stick. Ich denke, ich werde über kurz oder lang auf eine echte Festplatte für meinen Raspberry Pi umsteigen müssen. Eine kleine Recherche habe ich bereits gemacht und eine 2,5" Platte mit 320GB sollte locker ausreichen, die kostet nur knapp 40€ und verbraucht nur 1,5 Watt die Stunde. Dazu noch ein kleines USB-Festplattengehäuse und meine Probleme sollten endgültig der Vergangenheit angehören.
?! Mein IT-Wochenende war somit ein wahrer Erfolg. Aber, einen kleinen Wermutstropfen gibt es noch: Aktuell laufen auf dem Raspi zwei Updates auf einen Fehler, ich kann mir das noch nicht erklären, aber was ein Meister ist, wird auch das schaffen,
.
. Mein drittes Problem mit der immer schlechteren Performance vom Raspberry Pi konnte ich noch nicht angehen,
. Ich habe schon den Ferienkalender gecheckt: In den nächsten Jahren werden die Sommerferien leider nicht entsprechend früh anfangen. Ich werde den Plan aber nicht aus den Augen verlieren und wieder angehen, wenn alle Kids aus der Schule heraus sind. Grobe Hochplanung: In 4 Jahren, also 2017, sind wir zur Sommersonnenwende in Dänemark
. Der Nachteil am heutigen Tag: Ab sofort geht es wieder bergab mit dem Ziel Weihnachten. Alles wie immer also, das Leben ist ein Auf und Ab.